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Auf der gestrigen Stadtvertretersitzung in Wesenberg hat der kommissarische Wehrführer René Deparade über das vergangenen Jahr der Kameradinnen und Kameraden berichtet. Dabei bedankte er sich bei den Volksvertretern mit Bürgermeister Steffen Rißmann an der Spitze für die Unterstützung und die Wertschätzung, die die Wesenberger Feuerwehr aus dem kommunalpolitischen Raum erhält.

Im vergangenen Jahr mussten die 22 Einsatzkräfte 56 Mal ausrücken, so häufig wie noch nie in den vergangenen sechs Jahren seit Beginn der elektronische Erfassung. Vor allem die Zahl der technischen Hilfsleistungen hat sich stark erhöht (44). „22 Einsatzkräfte in einer Stadt von rund 3000 Einwohnern, das sind viel zu wenige“, wie René Deparade im Gespräch mit mir unterstrich. Seine Truppe gerate immer häufiger an ihre Leistungsgrenze.

Die reich bebilderte Präsentation der Wehrführung hat mir mein Blogpartner im Anschluss zur Verfügung gestellt, so dass ich sie mit meinen Lesern teilen kann. Sie findet sich hier im Anhang. Als Wesenberger ist es mir einmal mehr Bedürfnis, mich stellvertretend für meine Mitbürger bei meiner Feuerwehr für ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement zu bedanken.