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Die schlechten Gedanken in den Köpfen der PSV-Spieler müssen ganz schnell wieder heraus.

Im Nachbarschaftsduell gegen die Mannschaft aus Lindow/Gransee mussten sich unsere Volleyballer vom PSV Neustrelitz in der 2. Bundesliga Nord am Abend auswärts mit 0:3 (18:25, 22:25, 23:25) geschlagen geben. Nach einem zu klar verlorenen ersten Durchgang waren die beiden folgenden Sätze gegen den Spitzenreiter knapp. „Warum wir den dritten Durchgang trotz klarer Führung noch abgegeben haben, wird wohl ein Geheimnis unserer Jungs bleiben“, sagte mir Cotrainer Dirk Heß nach der Partie. In einem vierten Satz wäre wohl noch einiges gegangen.

Leider sei es nach den letzten, allesamt verlorenen Spielen nicht zum Besten um das Selbstbewusstsein der Neustrelitzer Volleyballer bestellt, so mein Blogpartner. Eine Klassemannschaft wie die aus Lindow/Gransee erkenne das natürlich sofort und nutze das gnadenlos aus. „So viel hat ja nun heute zu einem besseren Ergebnis nicht gefehlt. Wir müssen die negativen Gedanken jetzt ganz schnell wieder aus den Köpfen herausbekommen“, betonte Dirk Heß.

Dazu gibt es zwei Wochen Zeit. Erst am 20. März müssen unsere Jungs das nächste Mal am hohen Netz antreten. Dann empfangen sie in der heimischen Strelitzhalle das Team aus Bitterfeld/Wolfen, und ein Dreier ist angesagt. Als bester Spieler beim PSV Neustrelitz wurde heute Abend in Gransee Maximilian Auste ausgezeichnet.

Maximilian Auste