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Angelika Groh hat bei ihrem Besuch in Klein Trebbow auch bei Markus Poland und der SoLaWi vorbeigeschaut.

Die Neustrelitzer Bürgermeisterkandidatin Angelika Groh hat sich in den vergangenen Wochen bei Spaziergängen mit engagierten Bürgern in Drewin, Fürstensee, Prälank und Klein Trebbow ein vielschichtiges Bild von den Ortsteilen gemacht. „Alle diese Dörfer verzeichnen in den letzten Jahren einen verstärkten Zuzug von jungen Familien, viele davon kommen aus Berlin. Diese jungen Leute mit ihren kleinen Kindern fangen an sich zu vernetzen und ein neues, junges Dorfleben zu organisieren. Plötzlich werden Fragen nach Kitaplätzen vor Ort, Arbeitsmöglichkeiten, Existenzgründungen, Spielplatz, Fußballplatz, Dorffesten, Bademöglichkeiten usw. wieder ganz neu gestellt“, schreibt mir Angelika Groh.

Markus Poland stehe mit seiner Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) in Klein Trebbow als Beispiel für die neuen Entwicklungen in Neustrelitz und seinen Ortsteilen. Mutig und bescheiden, bodenständig und ökologisch, zukunftsorientiert und vernetzt zeige er mit seiner Familie und seinen Mitstreitern, wie man mit Geduld und Zuversicht, wenn auch mit vielen Steinen im und am Weg, trotzdem Ideen nachhaltig zu Realitäten werden lassen kann. „Der Idealismus der jungen Unternehmer hat schon größere Kreise gezogen. Die SoLaWi Klein Trebbow ist ein wesentlicher Grund, warum jungen Familien in unsere Stadtteile ziehen. Außerdem ist der Hof der Polands ein einzigartiger kultureller Veranstaltungsort und Treffpunkt: Seit über 25 Jahren kommen Polands Hofkonzerten bei Neustrelitzern und Gästen aus ganz Deutschland super an. Auch für 2021 sind schon Konzerte geplant! Für mich ist die SoLaWi Trebbow einer der regionalen Erzeuger, Anbieter und Produzenten, die es in unserer Stadt zu unterstützen gilt“, betont die Bürgermeisterkandidatin.

Klein Trebbow besitze wie jeder der Ortsteile einen Schatz: einen See, natürlich mit Badesteg! Früher habe es in Klein Trebbow sogar einen Sprungturm gegeben. Gerade in diesen Tagen, als die Seen glücklicherweise zufroren, spielte sich das Leben des Dorfes – natürlich pandemiebedingt mit gehörigem Abstand – endlich wieder in der frischen Luft ab. Angelika Groh abschließend: „Mit mir als Bürgermeisterin werden wir Mittel und Wege finden, unsere Badestege zu erhalten und Spiel- und Sportplätze auszubauen.“