Schlagwörter
Bauen, Denkmalschutz, Geschichte, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Politik

Bereits 2009 hatte der Residenzschlossverein Neustrelitz ein Strategiepapier zum Umgang mit dem Schlosskeller und dem Plateau vorgelegt.
Unter den vielen Anregungen, die am Montag bei der Schlossberg-Konferenz im Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz in Neustrelitz an den drei Pin-Wänden aushingen (Strelitzius berichtete), gehörte auch ein Aufsatz von Prof. Helmut Böhme. Darin trägt der Neustrelitzer Experte für Stadtentwicklung und Bau noch einmal die wichtigsten Argumente rund um das Neustrelitzer Residenzschloss zusammen.
Prof. Böhme hat mir den Beitrag heute zur Veröffentlichung in meinem Blog zugesandt. Da das Material zu umfänglich ist, um ihm nachrichtlich gerecht zu werden, hänge ich es in Gänze dieser Meldung an.