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Am Wochenende ist auf dem Gelände der ehemaligen Holzindustrie in Wesenberg an der Woblitz das inzwischen dritte Richtfest gefeiert worden. Und das vierte folgt in kürzester Zeit. Gelegenheit für Strelitzius, bei Bürgermeister Helmut Hamp mal nachzufragen, wie es denn um den städtischen Part beim Straßenbau in diesem neuen Wohngebiet der Woblitzstadt steht.

Bekanntlich ist das Neubaugebiet bislang nur durch eine von dem privaten Erschließungsträger finanzierte Sackgasse an die Siedlung am Zühlensee angegliedert. Wie Bürgermeister Hamp mir sagte, soll der städtische Teil, der dann den Durchgangsverkehr zum Bahnübergang Lindenstraße/Quassower Weg ermöglicht, im dritten Quartal ausgeschrieben werden.

Damit würde im kommenden Jahr gebaut und eine wesentliche Voraussetzung geschaffen werden, auch den verbliebenen Teil der Industriebrache zu vermarkten. Hier sei laut Hamp eine touristische Nutzung in der vollen Bandbreite vom Beherbergungsbetrieb bis hin zur Marina vorgesehen.