Schlagwörter
Denkmalschutz, Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Mirow, Neustrelitz

Nach der Entdeckung eines menschlichen Schädels im Mirower See nahe der Schlossinsel (Strelitzius berichtete) arbeiten Kripo Neustrelitz und Denkmalpflege jetzt zusammen. Das hat mir die Polizei heute mitgeteilt.
Es wird von Historikern nicht ausgeschlossen, dass es sich bei dem Fundstück um den aus der Fürstengruft unter der Johanniterkirche verschwundenen Kopf von Herzog Karl zu Mecklenburg handelt, Vater von Königin Luise, der als Karl II. von 1794 bis 1816 Mecklenburg-Strelitz regierte.
Der Pressesprecher der Polizeiinspektion Neubrandenburg bedankt sich ausdrücklich für meine Vermittlungsbemühungen. Mögen sie zur Aufklärung beitragen!