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Ein respektabler Findling ist bei den Umbauarbeiten im Neustrelitzer Parkstadion ans Tageslicht gekommen. Nicht auszuschließen ist, dass der Stein später vor dem Stadioneingang platziert wird, um mit entsprechender Inschrift an die 1,5 Millionen teure Baumaßnahme zu erinnern. Ich habe Vereinssprecher Stephan Neubauer gefragt, ob es denn schon Pläne für das Fundstück gebe.

Neubauer, nie um eine Antwort verlegen, spekuliert noch auf altes Holz, das möglicherweise vom Bagger freigelegt wird. „Dann hätten wir einen Stein im Brett“, so der Spaßvogel. Immerhin will er zur Präsidiumssitzung in der kommenden Woche den Vorschlag unterbreiten, den Stein für Denkmalszwecke zu reservieren.