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Strelitzius Blog

~ Gemeldet, glossiert & gekocht

Strelitzius Blog

Monatsarchiv: März 2015

Theater: Erster Sargnagel eingeschlagen

31 Dienstag Mrz 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Kultur, Mecklenburg-Strelitz, Politik, Theater

Der erste Akt des Trauerspiels um die Zukunft des Neustrelitzer Theaters ist vorbei. Und einer hat mit Sicherheit zwischenapplaudiert: Kultusminister Mathias Brodkorb (SPD). Der Kreistag Mecklenburgische Seenplatte hat am Montagabend für die umstrittenen Fusionspläne mit dem Theater Vorpommern Stralsund/Greifswald zum Staatstheater Nordost gestimmt. Und das mit großer Mehrheit. Damit ist ein Sargnagel eingeschlagen.

Der Hickhack aus dem Neubrandenburger Rathaus spricht darüber hinaus Bände. Scheiterte ein Beschluss pro Brodkorb zunächst ausgerechnet am Abstimmungsverhalten seiner Genossen unter den Ratsfrauen und Ratsherren, die sich größtenteils enthielten, so hat ein Telefonat des Ministers mit Fraktionschef Oppermann unmittelbar danach offensichtlich Wunder bewirkt. Flugs beantragten die Sozis eine Sondersitzung zum Theater. Die soll am 9. April stattfinden. Angeblich seien Oppermann& Co. dann schlauer. Das stinkt gewaltig.

Zeitgleich wird das Votum aus Neustrelitz erwartet, wo der Widerstand in der Bevölkerung gegen die Schweriner Pläne am größten ist. Hier wird sich die Stadtvertretung am 9. April um 18.30 Uhr in der Aula der Integrierten Gesamtschule positionieren. Reihen sich die Volksvertreter der Residenzstadt unter die Totengräber ein? Man darf gespannt sein. Zumindest sind sie – siehe Versammlungsort – auf reichlich Publikum eingestellt.

Frohe Weihnachten bei Below

31 Dienstag Mrz 2015

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Leben, Mecklenburg-Strelitz, Wetter

Winterrückkehr1

Meine Großmutter selig hat immer gesagt, man dürfe nichts umkommen lassen. Dann hat sie vom Brot den verschimmelten Rand abgetrennt und den Rest meinem Großvater aufgetischt, während Omi für sich und mich einen frischen Laib anschnitt.

Die Bauarbeiter am künftigen Knoten Below der B 198 müssen meine Altvordere gekannt haben. Auch sie haben nichts umkommen lassen und in unendlicher Weisheit bis heute ihren Weihnachtsbaum stehen lassen. Statt mit Kugeln hatten sie ihn mit Farbe geschmückt und weithin sichtbar auf einen Erdhügel gepflanzt. Wo das Festtagsgewächs nun heute, drei Tage vor Ostern, die Rückkehr des Winters erlebte.

Was um 6 Uhr bei zwei Grad über Null noch der pure Regen war, ging gegen 9 Uhr bei erreichtem Gefrierpunkt in Schneetreiben über und bedeckte das lenzhungrige Strelitzer Land mit Weiß. Wenn die Krokusse Stimmen hätten, man hätte die Blümelein laut klagen hören. Hut ab vor meinen Wesenbergern, die sofort die Schneeschieber bei der Hand hatten. Ich musste meinen erst suchen, der war schon abgeparkt.

Es ist doch ungerecht. Was haben uns die Meteorologen in den vergangenen Tagen veräppelt, wenn ich nur an die Sonnenfinsternis denke, die im Nordosten wegen der dicken Wolken nicht zu sehen sein sollte. Aber ausgerechnet zu den Feiertagen scheinen die Wetterfrösche Recht zu behalten. In meiner Radio-Comedy wurde heute vorgeschlagen, die Ostereier im Beutel an die Türklinke zu hängen. Das erspare das Suchen unter schneebedeckten Büschen. Aber Strelitzer sind härter. Und noch bleibt ja eine Gnadenfrist.

Winterrückkehr2

Es kann nur einen Otti geben

30 Montag Mrz 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Mecklenburg-Strelitz, Tourismus

Da setzt der Landkreis nun auf die Öffentlichkeit, und blamiert sich bis auf die Knochen. Das lange gesuchte Maskottchen für die Seenplatte wird mit großen Auswahlaufwand endlich gefunden, um kurz darauf festzustellen, dass der Otter schon seit Jahren samt Rucksack und Stock als Otti in der Feldberger Seenlandschaft Dienst schiebt, sogar in Plüsch.

Das ist einfach nur peinlich. Wahrscheinlich ist die Seenplatte zu groß, um sie zu überblicken. Immerhin liegt die Luzingemeinde ja am Rand, kurz vor Brandenburg. An der Zahl der Identifikationsfiguren in der Region, die da über uns gestülpt wurde, kann es eher nicht liegen. Die ist überschaubar.

Unsereins erinnert sich, mal viel wertvolle Zeit in einer Jury verbracht zu haben, die über Vorschläge aus der Bevölkerung für den Namen des Welcome-Centers auf der Mirower Schlossinsel abstimmen sollte. Letztlich war die Bezeichnung 3 Königinnen Palais ein einsamer Verwaltungsgeistesblitz, von wem auch immer, und der Strelitzer Altkreis sparte das ausgelobte Preisgeld.

Noch einfacher wäre es jetzt in Sachen Fischotter. Einfach die Produktionszahlen des Feldberger Sympathieträgers erhöhen und ihn flächendeckend verteilen. Aber das ist wohl zu simpel. Stattdessen wollen die Kreisverwalter das Gesicht wahren und an die Ausgestaltung des Otter-Entwurfs gehen. Man darf gespannt sein. Und ein wenig besorgt.

Sollte übrigens jemand in den Amtsstuben mit Blick auf Burgen und Schlösser auf einen Drachen umschwenken – den gibt es auch schon. Übrigens seit 2002. Und er hat verdammte Ähnlichkeit mit Drache Nils von den Stadtwerken Neustrelitz. Der kam später. Aber das wollen wir jetzt nicht weiter vertiefen. Wesi ist Wesenberger Maskottchen und steht bei mir im Bücherregal, weil meine Holde nur mit einem Plüschtier schlafen kann. Welches nicht ich bin…

Wesi 101

Mission erfüllt: PSV-Volleyballer in der 3. Liga

30 Montag Mrz 2015

Posted by Strelitzius in Allgemein

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Mecklenburg-Strelitz, Sport, Volleyball

Allen Grund zum Feiern haben die Volleyballer vom PSV Neustrelitz Team Wesenberg. Durch einen 3:2-Sieg gegen den Drittplatzierten der Regionalliga Nord, den Eimsbütteler TV, sicherten sich die Mannen um Trainer Dirk Heß einen Spieltag vor Ende der Saison nach hartem Kampf die Liga-Meisterschaft und damit den Aufstieg in die 3. Bundesliga. Die Mission ist erfüllt, der Traum wahr geworden! Herzlichen Glückwunsch, wir sind stolz auf euch!

Erst am Sonntagabend hatten die Sieger Gegners Parkett verlassen und natürlich noch die Heimreise anzutreten. Da sollte es bei einem Bierchen bleiben, zumal am Montag ja auch die neue Arbeitswoche winkte, erfuhr mein Freund Matti von Dirk Heß.

Die große Party wird auf den 11. April verschoben, ab 17.30 Uhr ist Einlass. Dann spielt die PSV-Truppe vor heimischem Publikum gegen Verfolger Niendorf, und man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass in der Strelitzhalle die Luft brennen und die Sau raus gelassen wird. Die Gastgeber haben mit 50 Zählern jetzt vier Punkte Vorsprung und sind damit nicht mehr einzuholen, wollen aber natürlich auch bei ihrem letzten Auftritt in dieser Spielzeit noch einmal exzellenten Sport abliefern.

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Alarm: Landkreis will Kulturförderung halbieren

29 Sonntag Mrz 2015

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Kultur, Mecklenburg-Strelitz, Politik, Theater

Dem Kreistag der Mecklenburgischen Seenplatte liegt ein Haushaltsentwurf für 2015 vor, der eine Halbierung der Kulturmittel auf lächerliche 60 000 Euro vorsieht. Das will der Kunst- und Kulturrat der Seenplatte nicht hinnehmen und ruft für morgen zur Protestaktion auf. Ab 16.30 Uhr soll vor dem Tagungsgebäude, der Mensa der Hochschule in Neubrandenburg, versucht werden, die Abgeordneten von einem Votum zu Gunsten der Kultur zu überzeugen.

Mit Spannung erwartet wird auch die Abstimmung der Volksvertreter über die beiden Modelle zur Zukunft der Theater und Orchester GmbH. Die Neubrandenburger Stadtvertreter hatten sich in der vergangenen Woche nicht von Schwerin unter Druck setzen lassen und die Angelegenheit zurück in die Ausschüsse verwiesen. Der TOG droht nun, eine dringend benötigte Sonderhilfe des Landes nicht zu bekommen. Das hat Kultusminister Matthias Brodkorb (SPD) in einer ersten Reaktion zumindest nicht ausgeschlossen. Die Kreistagssitzung beginnt um 17 Uhr.

Flagge zeigen vor der Haustür

29 Sonntag Mrz 2015

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Leben, Mecklenburg-Strelitz

Ich verdiene meine Brötchen in einem Unternehmen, dass sich auf die Fahnen geschrieben hat, Flagge zu zeigen. Da freut es einen, wenn auch andere auf die Idee gekommen sind und unsereins gleich noch den täglichen Weg zur Arbeit schmücken. Kaum aus dem Haus in Wesenberg gekommen, grüßt mich in Klein Quassow an einem Baumhaus eine Piratenflagge. Ist man ohnehin schon ein bisschen kämpferisch drauf an diesem Tag, gibt sie einem noch einen Kick.

Zwei Kilometer weiter, in Useriner Mühle, müssen die wahren Frohnaturen leben. Ob die Sonne scheint, oder ob es Strippen regnet, weht dort über einem Gehöft grünes Fahnentuch mit einem Smiley darauf. Jeden Tag gute Laune, wie machen die das bloß?!? Immerhin zieht es dem Vorbeifahrenden unweigerlich die Mundwinkel nach oben.

Ortseinfahrt Neustrelitz, gegenüber der Gaststätte „Querbeet“, wo man übrigens gut speisen kann. Auf einem Gartengrundstück knattert ein Banner im Wind, auf dem Happy Birthday zu lesen ist, garniert mit einer großen Torte. Vielen Dank dafür, auch wenn mein Wiegenfest schon ein paar Tage ins Land gegangen ist.

Vielleicht sollte ich mir auch einen Mast zulegen und ihn vor dem Eigenheim errichten. Allerdings bräuchte ich eine ganze Kollektion von Fahnen zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt, um Flagge zu zeigen. Auf jeden Fall könnten sich Besucher frühzeitig auf mich einstellen, oder vorsichtshalber gleich weiterfahren.

TSG unterliegt beim Spitzenreiter

28 Samstag Mrz 2015

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Fußball, Mecklenburg-Strelitz, Sport, TSG

Die TSG Neustrelitz hat beim Spitzenreiter der Fußball-Regionalliga Nordost, dem FSV Zwickau, nicht punkten können. Bis zur 75. Minute ging die Taktik auf, ein 0:0 zu halten und einen Zähler zu entführen. Dann fand ein Distanzschuss doch noch den Weg in den Neustrelitzer Kasten.

Damit ist der Aufwärtsttrend bei den Residenzstädtern erst einmal unterbrochen. Sie haben allerdings am kommenden Wochenende auf eigenem Platz gegen Wacker Nordhausen die Möglichkeit, in die Erfolgsspur zurück zu finden. Die Fußballer aus der Doppelkorn-Stadt, momentan Tabellendritter, haben heute daheim von Magdeburg eine 0:5-Klatsche bekommen. Das hat möglicherweise Nachwirkungen, die zu Gunsten der TSG ausschlagen. Anstoß im Neustrelitzer Parkstadion ist am Ostersonnabend um 13.30 Uhr. Die Petersen-Elf rangiert unverändert auf Platz 8 der Tabelle.

Lokalpatriot oder Yvonne?

28 Samstag Mrz 2015

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Leben, Mecklenburg-Strelitz

Also, meine Holde und ich sind ja bekennende Strelitzer. Es hat uns einfach gefallen, in einem Landkreis zu leben, der eine so große Geschichte hat wie Mecklenburg-Strelitz. Deswegen waren wir ja nun nicht gleich für die Wiedererrichtung des Großherzogtums. Aber nach und nach wurde eine Identität wiederentdeckt, die in den Wirren der Geschichte verloren gegangen war. Der Mensch braucht so ein Zugehörigkeitsgefühl. Und dann kam die von oben durchgepeitschte Kreisgebietsreform und tilgte das zarte Pflänzchen Mecklenburg-Strelitz wieder von der aktuellen Landkarte.

Zumindest im Autokennzeichen dürfen wir das MST aber weiter führen. MSE für Mecklenburgische Seenplatte? Nein, danke! Da sind wir trotzig. Auch bei den jüngsten Autokäufen sind wir Mecklenburg-Strelitz in seinen drei Buchstaben treu geblieben, wenn vielleicht auch nicht mit dem Esprit, der offenbar andere Lokalpatrioten auszeichnet. Wie den Halter oder die Halterin des schwarzen Landrover Freelander 2, der am Freitagvormittag vor mir in Richtung Neubrandenburg gefahren ist. Der trug doch tatsächlich MST MY 1 in der Kennzeichentafel!

Eine größere Liebeserklärung an Mecklenburg-Strelitz ist ja nun nicht vorstellbar, als es kurzerhand zur eigenen Nummer 1 zu erklären. Bleibt zu hoffen, dass es sich bei dem MY nicht um Meiers Yvonne handelte. Kollegin Yvonne Machotzek von der Ostseewelle, meine bessere Hälfte hatte sie im Verdacht, scheidet aus. Die schreibt sich nämlich Ivonne.

Fabrik-Runde liest faröischen Roman

27 Freitag Mrz 2015

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Kultur, Literatur, Mecklenburg-Strelitz

In der Reihe „Ein Zeitalter wird besichtigt“ freue ich mich, morgen um 15.30 Uhr wieder einmal in der Alten Kachelofenfabrik in Neustrelitz lesen zu dürfen. Der Literaturkreis hat aktuell den Roman „Vater und Sohn unterwegs“ des faröischen Schriftstellers Hedin Brú (1901 bis 1987) auf dem Programm.

Vielleicht will mich ja über die Stammgäste hinaus jemand dort treffen. Es wäre eine gute Gelegenheit zu einem Plausch. Immerhin blogge ich jetzt vier Wochen. Die Zahl meiner Leser wächst zwar stetig. Was aber fehlt, ist die Rückkopplung, ohne die ein Blog nun mal nicht richtig zum Leben erwacht. Übrigens backen die Damen unter den Bücherfreunden zum Kaffee noch selbst, und oben drauf gibt es einen Klecks Sahne. Sehr zu empfehlen.

Glückwunsch an einen wahren Strelitzer

27 Freitag Mrz 2015

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Schlagwörter

Kultur, Leben, Mecklenburg-Strelitz, Museen

Engel

Er ist ein wahrer Mecklenburg-Strelitzer, auch wenn er in Berlin lebt. Hans-Joachim Engel, Leiter der Louisengedenkstätte Hohenzieritz, wird morgen anlässlich seines 80. Geburtstages geehrt. Ich habe den großen alten Herrn in den vergangenen 15 Jahren immer wieder getroffen, und die gegenseitige Sympathie ist zu einem freundschaftlichen Verhältnis herangewachsen.

Von dieser Stelle, lieber Hans-Joachim, die herzlichsten Glückwünsche zu deinem Jubiläum und noch viele glückliche Jahre, vor allem Gesundheit. Um die ist mir bei dir nicht bange. Noch im Herbst erlebte ich, wie du deine Trittleiter im Ausstellungsraum erklommen hast, als sei die Zeit spurlos an dir vorbeigegangen.

Es ist schwer vorstellbar, dass deine Tage als Chef der Gedenkstätte nun gezählt sind, die morgen wie alle Jahre wieder ihre Pforten öffnen wird. Schließlich war sie dein Baby und du hast sie mit all deinem Herzblut wie ein Vater gehegt und gepflegt. Deshalb war es dir auch ein Anliegen, deine Nachfolge zu regeln. Dein schönstes Geschenk wäre sicherlich, wenn unter den Gratulanten zum 80. Vertreter des Landkreises und des Landes wären, die dir einen Förderbescheid für deinen „Ziehsohn“ Jörg Wilfarth überreichen. Unlängst hast du noch einmal eindringlich die prekäre finanzielle Lage der Gedenkstätte beschrieben, die von Schließung bedroht ist, findet sich nicht eine Lösung. Um die 7000 Besucher pro Jahr könnten es nicht fassen, vor verschlossenen Türen zu sehen. Was wäre das für eine Schande!

Im vergangenen Herbst hast du deinen Großvater zitiert, der immer sagte, es gebe nichts Schlimmeres, als ungeregelte Verhältnise. Die du und dein rühriger Verein nun wirklich nicht verdient haben. Ihr habt ja auch wieder viel vor in diesem geschichtsträchtigen Jahr. Vor 200 Jahren nahm das Haus Mecklenburg-Strelitz die Großherzogwürde an, wurde Otto von Bismarck geboren und im Sommer 1815 der Louisen-Tempel im Schlosspark Hohenzieritz eingeweiht. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, und so will ich allen Freunden der Louisen-Gedenkstätte auch noch erneut den Satz aufschreiben, den du mir bei unserem letzten Zusammentreffen diktiert hast: „So schnell geben wir nicht auf.“

Lass dich feiern, lieber Hans-Joachim, du hast es verdient.
Man sieht sich in Mecklenburg-Strelitz!

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67 Jahre, Wesenberg in Mecklenburg-Strelitz, Diplomjournalist, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband

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