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Die Junge Kammerphilharmonie Berlin beim Sinfonischen Ausklang 2021 vor dem Schloss. Foto: Uwe Hauth

Mit Beethoven begann und endet die diesjährige Kammeroper-Saison: Das traditionelle Abschlusskonzert am Sonnabend, 20. August, bringt zum Ende des Festivals noch einmal junge Sängerinnen und Sänger zusammen mit der jungen Kammerphilharmonie Berlin auf die Bühne im Schlosshof.

Neben Beethovens beliebten Deutschen Tänzen und der ersten Leonore-Ouvertüre spielt die junge Kammerphilharmonie unter der Leitung von Bernhard Steiner beim Sinfonischen Ausklang Beethovens „ungeschriebene Opern“ – Werke, die im Kontext von nicht verwirklichten Opernprojekten entstanden sind.

Die jungen Sopranistinnen Franziska Roggenbuck und Indre Pelakauskaite sowie der Bassbariton Peter Fabig – alle Preisträger des Internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg – übernehmen die Gesangspartien. Roggenbuck und Fabig übernahmen auch die Partien der Marie und des Kezal in der „Verkauften Braut“ im Heckentheater. Indre Pelakauskaite begeisterte bereits bei der Operngala und den Konzerten der Meisterklasse von Siegfried Jerusalem.

Die Junge Kammerphilharmonie Berlin spielt unter Leitung von Bernhard Steiner, des langjährigen Chefdirigenten der Bayer-Philharmoniker in Leverkusen; er ist seit 2021 Künstlerischer Leiter der Schola Cantorum Leipzig.

Karten unter 033931 72117 (Mo-Fr 10-15 Uhr), bei der Tourist-Information Rheinsberg 033931 34940 oder an der Abendkasse.