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In diesem Jahr dürfen die Festspiele im Schlossgarten Neustrelitz wieder stattfinden. Als Pilotprojekt, an Hygieneauflagen gebunden und mit weniger Plätzen, aber ein positives Signal für unsere Region. Am 18. Juni um 20 Uhr feiert die Operette „Pariser Leben“ von Jaques Offenbach Premiere (Strelitzius berichtete).

Die Mieter der Neustrelitzer Wohnungsgesellschaft (neuwo), der Modernen Wohnungsbaugenossenschaft (MWG) und der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) können sich wieder ganz besonders auf die Festspiele 2021 freuen, denn auch in diesem Jahr bekommen sie die Eintrittskarte zu einem großen Teil von ihrem Vermieter bezahlt. 

Die Verantwortlichen der drei Wohnungsanbieter haben mit der Theater- und Orchester GmbH (TOG) vertraglich besiegelt, dass für ihre Mieter an bestimmten Tagen Eintrittskarten zu einem ermäßigten Satz zur Verfügung stehen. Damit haben die Bewohner der rund 530 Wohnungen der GWG, die Mieter der mehr als 1400 Wohnungen der MWG und die etwa 3000 der neuwo, die Chance auf einen Operettenabend zum besonders günstigen Preis. Laut Vertrag sind das zwei Termine: Sonntag, 27. Juni, 18 Uhr und Freitag, 2. Juli, 20 Uhr. Die Mieter werden es an den Aushängen in ihren Häusern bald selbst nachlesen können.

Seit 2012 gibt es diese vertraglichen Vereinbarungen zwischen den Wohnungsunternehmen der Stadt und der Theater- und Orchester GmbH zu den Schlossgartenfestspielen. Die Wohnungsanbieter sind nicht die einzigen Unternehmen, die die Schlossgartenfestspiele nutzen, um ihren Kunden besondere Angebote zu unterbreiten. Die Sparkasse als Hauptsponsor der Festspiele im Schlossgarten sowie die Stadtwerke Neustrelitz gehören ebenfalls dazu.