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Das hat es meiner Meinung nach noch nicht im Wesenberger Kino gegeben. Die Filmbühne startet morgen eine ganze „Minions“-Woche mit täglich drei Vorstellungen des US-amerikanischen 3D-Animationsfilms, der bereits an seinem ersten Wochenende in Deutschland fast eine Million Zuschauer gefunden hat. Die Gelblinge müssen prominenter sein, als ich dachte. Ich hatte sie im Kreis jüngerer Kollegen für die Plastikkapseln in den Überraschungseiern gehalten und mich prompt zum Gespött gemacht.

Also hier mal die Handlung des Streifens angerissen: Im Verlauf der Erdgeschichte haben die „Minions“, kleine gelbe Einzeller, stets den schlimmsten Bösewichten gedient – auch wenn diese ihre Handlanger oft nicht überleben. Jahre schon darben die Minions, weil sie keinen neuen Meister finden. Also treten Kevin, Stuart und Bob im Jahr 1968 eine Reise um den halben Weltball an, um sich in Orlando auf der größten Messe für Schurken dem ersten weiblichen Superbösewicht anzuschließen – Scarlet Overkill. Die Dame ist allerdings nicht nur böse, sondern auch anspruchsvoll.

„Minions“ läuft von morgen bis Mittwoch täglich um 16, um 18 und um 20 Uhr. Und für alle die, denen diese Monokultur missfällt, ein Trost: Danach gibt es wieder gemischtes Programm.