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Nach vielen Jahren der Konzertreisen und musikalischen Studien hat der Gitarrist Stefan Grasse einen sehr persönlichen Stil entwickelt. Seine neuesten Kompositionen sind subtile und feinsinnige Musik, die an Philip Glass, Erik Satie oder Yann Tiersen erinnert. Seine Werke kombiniert er einfühlsam und feingeistig mit romantischer und impressionistischer Musik, mit Kompositionen von Francisco Tárrega, Frédéric Chopin und Heitor Villa-Lobos. Am kommenden Freitag, den 25. August, gastiert der Musiker in der Schlosskirche Hohenzieritz.

“Preludes & Moods“ – Präludien und Stimmungsbilder – sind eine sehr persönliche Suche nach neuen Ausdrucksformen und Klanglandschaften. Die berührende und vielschichtige Musik strahlt eine universelle, in sich ruhende Kraft aus und macht Stefan Grasse zu einem der angesagten Gitarristen der klassischen und neo-klassischen Szene. Eintritt frei, Spenden willkommen.