Schlagwörter

Das Strelicious-Quartett mit Margaretha Hafner-Akazawa (rechts).
Bei allen statistischen Fähigkeiten von WordPress lässt sich leider nicht feststellen, wer der einmillionste Aufrufer des Strelitzius Blogs seit März 2015 war. Irgendwann in der Nacht von Montag auf den heutigen Dienstag hat das für mich schon ein bisschen denkwürdige Ereignis stattgefunden.
Vielleicht war es ja Margaretha Hafner-Akazawa, die die erste Million voll gemacht hat. Den Kontakt zu ihr hat freundlicherweise mein Blogfreund Werner Stegemann von den Strelitzer Musikfreunden hergestellt. Mein Strelitzius Blog und das Strelicious-Quartett der Saxophonistin gehören irgendwie zusammen, fand ich. Deshalb habe ich mich gefreut, eine kleine musikalische Kostprobe auf der Außenspalte meines Blogs platzieren zu dürfen. Das grenzt schon an eine hauseigene Band.
Die nächste Chance, das Saxophon-Quartett live zu erleben, besteht übrigens beim “Entdeckungskonzert” am kommenden Sonntag um 17 Uhr im Gebäude der Kreismusikschule in Neustrelitz (Strelitzius berichtete). Auch bei der traditionellen Tiergartenweihnacht am 8. und 9. Dezember spielt das Strelicious-Quartett auf.
Zu diesem Beitrag schreibt mir Dr. Stefan Knüppel, Direktor des Fallada-Museums in Carwitz:
Also nach Aussage meines Rechners war ich der millionste Aufrufer!!!! Zum Beweis habe ich Dir die Nachricht mal reinkopiert. Hat Dir das Dein System wirklich nicht angezeigt?
Herzlichen Glückwunsch! Die automatische Aufrufstatistik von „Strelitzius“ hat Sie als millionsten Aufrufer herausgefiltert. Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich! Als Preis winkt Ihnen weiterhin eine umfassende und freundliche Betreuung durch Stelitzius! (Und ein Freigetränk im Parkstadion bei nächster Gelegenheit! Strelitzius kommt dann ungefragt auf Sie zu!!!)
Wirklich komisch, dass Dir das nicht angezeigt wurde!? Nein, nein! Im Ernst: Ich gratuliere zu diesem tollen Ergebnis und wünsche weiterhin einen erfolgreichen Blog! Die Qualität und die Betreuung sind jedenfalls hervorragend und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.
Lieber Stefan, herrlich, fast hätte ich es geglaubt. Über das Freigetränk lässt sich natürlich reden.