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Beim DRK der Mecklenburgischen Seenplatte hat das neue Jahr mit Turbulenzen begonnen. Einem Bericht des NDR-Nordmagazins vom gestrigen Tag ist zu entnehmen, dass sich die Mitarbeiter des Rettungsdienstes mehr Lohn und bessere Arbeitsbedingungen wünschen. Sie haben sich deshalb an die Gewerkschaft ver.di gewandt, etliche Kollegen sollen sich ihr auch bereits angeschlossen haben.
Die Geschäftsführung hat sich bislang nur schriftlich geäußert und erklärt, man sei es im DRK-Kreisverband gewöhnt, Probleme ohne Dritte zu lösen. Hier der NDR-Bericht: