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Wehrführer Martin Gohlke erklärt Eckhardt Rehberg Feuerwehrtechnik. Fotos: FFW Wesenberg

Der Wesenberger Feuerwehr ist vom CDU-Bundestagsabgeordneten Eckhardt Rehberg ein „starkes Engagement für die Heimat“ bescheinigt worden. Nach einem Abstecher des Politikers am Dienstagnachmittag im Rahmen seiner derzeitigen Wahlkampftour ins Feuerwehrgerätehaus in der Bahnhofstraße sprach Rehberg von einem „tollen Besuch“. Der Politiker hatte zuvor die Bürgermeister von Wesenberg und Priepert, Helmut Hamp und Manfred Giesenberg, getroffen.

Wie mein Blogfreund Thomas Junge, Pressewart bei den Wesenberger Kameraden, berichtete, seien mit Rehberg der in Arbeit befindliche Brandschutzbedarfsplan ebenso ausführlich besprochen worden wie der dringend benötigte Neubau des Feuerwehrgerätehauses. Wehrführer Martin Gohlke habe darauf hingewiesen, dass auch die Stützpunktfeuerwehr der Woblitzstadt tagsüber mit knappem Personal auskommen müsse, da die meisten Einsatzkräfte auswärts arbeiten. Gleichwohl seien die Fahrzeugtore noch nie verschlossen geblieben.

Bei einer Fahrzeug- und Technikschau ließ sich Rehberg die zum Teil neu angeschafften Ausrüstungsgegenstände zeigen und vor allem auch erklären, warum die teuren Anschaffungen für die Brandbekämpfung und die technische Hilfeleistung so wichtig sind. Speziell in der Brandbekämpfung möchte die Feuerwehr Wesenberg in Zukunft auf wassersparende Löschtechnik setzen, um mit dem vorhandenen Personal und knappem Löschwasservorrat effektiv arbeiten zu können.

Zum Abschluss des Besuches gab es noch ein Erinnerungsfoto, Vierter von rechts Bürgermeister und Feuerwehrmitglied Helmut Hamp.