Schlagwörter
Biss, Fahndung, Hund, Körperverletzung, Mecklenburgische Seenplatte, Neubrandenburg
Am 16. August gegen 11.20 Uhr wurde auf dem Neubrandenburger Datzeberg ein Mann vom Hund eines bislang unbekannten Halters gebissen. Der 68-jährige Geschädigte hat zusammen mit seiner Ehefrau das dortige Einkaufscentrum über den Ausgang bei der Post verlassen. Sie haben den angeleinten Hund gesehen und sind extra einen großen Bogen um diesen gegangen, da der Hund schon kräftig gebellt hat. Die Leine war anscheinend aber länger, so dass der Hund plötzlich den Mann von hinten angesprungen ist und ihn dann in den linken Ellenbogen gebissen hat. Der 68-Jährige hatte dadurch eine Wunde erlitten, die später medizinisch versorgt werden musste.
Nach dem Vorfall hat das Ehepaar auf den Hundebesitzer gewartet, um diesen zur Rede zu stellen. Als dieser kam, haben sie den Hundebesitzer angesprochen und den Vorfall erläutert. Auf Nachfrage hat der Hundebesitzer seine persönlichen Daten nicht herausgegeben und ist mit dem Hund einfach weggegangen. Dabei hat er noch gesagt, dass das Ehepaar beim nächsten Mal nicht so dicht an dem Hund vorbeigehen soll.
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