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Bürgermeister Andreas Grund, die stellvertretende Stadtpräsidentin Kathleen Supke und weitere Vertreter der Stadt Neustrelitz sowie der Bundeswehr und der Bundespolizei haben am heutigen Volkstrauertag in der Friedhofskapelle an der Hohenzieritzer Straße der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht. Der Landkreis war durch den Beigeordneten Torsten Fritz vertreten, der StädeBANDE e.V. unter anderen durch seinen Vorstandsvorsitzenden Ralf Milbredt.
Der Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde Neustrelitz-Waren Knut Hermanns richtete Worte der Mahnung an die Anwesenden. Das traditionelle Totengedenken sprach der Landtagsabgeordnete Andreas Butzki. Das Posaunenquartett unter Leitung von Wolfgang Erben umrahmte die Trauerveranstaltung musikalisch.
Im Anschluss wurden gemeinsam Blumengebinde am Denkmal für die gefallenen Soldaten niedergelegt – getreu dem Motto „Den Toten zur Erinnerung – Den Lebenden zur Mahnung“. Auf dem Neustrelitzer Friedhof ruhen etwa 450 Soldaten beider Weltkriege. Die Ehrenwache stellte die Stabs- und Fernmeldekompanie – Panzergrenadierbrigade 41 der Bundeswehr Neubrandenburg.


