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Manfred Böttcher, Pilzsachverständiger des Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, kennt sich bestens aus in der Pilzwelt. Bei seinen Streifzügen durch die Natur entdeckt er mitunter Pilze, die wir wohl eher als Naturkunstwerke betiteln würden. In seinem Vortrag in der Reihe MiM (Mittwochs im Müritzeum) am 16. September um 19.30 Uhr entführt er mit Bildern in die gestaltungsreiche Welt der Pilze. Nebenbei verrät er, woran man erkennt, was ein guter Speisepilz ist und welche Pilze man eher stehen lassen und nur bewundern sollte.

Das Müritzeum lädt alle Pilzfreunde zu diesem virtuellen Rundgang ein. Es ist der erste MiM-Vortrag, der seit des Corona-Pandemieausbruchs wieder stattfindet. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt und es muss eine Anwesenheitsliste geführt werden. Eine Anmeldung (gern telefonisch 03991 633 680) ist notwendig. Bei dem Vortrag ist der Abstand zu den anderen Gästen von 1,50 Metern zu beachten und bis zum Platz eine Maske zu tragen. Die Veranstaltung ist kostenfrei, das Müritzeum bittet um eine Spende.

Ergänzend zum Vortrag ist eine Pilzberatung mit einer Pilzschau am Wochenende 17./18. Oktober im Müritzeum geplant. Dann kann jeder einen Blick auf Pilz-Originale werfen oder seine eigenen Findlinge zum Bestimmen durch Manfred Böttcher mitbringen. Natürlich nur, wenn es bis dahin Pilzwetter wird.