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Die Youngster Daniel Zastrau, Tom Orzelski und Cordian Daniluk (von links) haben sich schon gut ins Team integriert. Wie sagte der Coach so schön gegenüber Strelitzius: „An denen werden wir noch viel Freude haben.“

Unsere Drittliga-Volleyballer vom PSV Neustrelitz werden am morgigen Sonnabend ab 18.30 Uhr in der Strelitzhalle gegen den VfK Südwest Berlin mit der gebotenen Vorsicht und gaaaaanz konzentriert zu Werke gehen. Das hat mir Coach Dirk Heß im Vorgespräch verraten. „Natürlich sind wir von der Tabellensituation klar die Favoriten, aber da haben wir in der vergangenen Saison auch schon unangenehme Überraschungen erlebt.“ Die Berliner seien trotz des drittletzten Tabellenrangs klar im Aufwind und auf keinen Fall zu unterschätzen. „Außerdem wollen wir uns selbst nach drei Fünfsatzspielen in Folge beweisen, dass wir auch die volle Punktzahl einfahren können“, so der Trainer.

Also muss diesmal von Beginn an für klare Verhältnisse gesorgt werden. Andererseits hätten die zurückliegenden Volleyball-Krimis unter Neustrelitzer Beteiligung nach Ansicht meines Blogpartners ihr Gutes gehabt. Die Mannschaft habe unter extremem Druck gestanden und gezeigt, wie sie damit umgeht. Das liefere wertvolle Rückschlüsse für das Training.

Dirk Heß steht morgen der komplette Kader zur Verfügung. Er kann also, wenn es nicht so rund läuft, auch für Entlastung sorgen. Wie immer setzen die PSV-Jungs auf ihre treuen Anhänger, die in schöner Regelmäßigkeit bei den Heimspielen die Halle in einen Hexenkessel verwandeln.  Das gibt es in der Liga nur in Neustrelitz! Alle Informationen zur Partie am selben Abend im Blog.