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Freizeit, Mecklenburgische Seenplatte, Musik, Neubrandenburg
Neue Akzente setzt die Neubrandenburger Philharmonie in ihrer Filmmusik-Reihe. „Leutnant Kishe“, ein satirischer Streifen über die ausufernde Bürokratie unter Zar Paul I. aus dem Jahre 1934, ist heute nur noch durch Prokofjews brillante Partitur in Erinnerung geblieben. Teile der Musik wurden u. a. von Sting, Woody Allen und Emerson, Lake and Palmer verwendet.
Im zweiten Teil des Programms wird die Neubrandenburger Philharmonie Arrangements für Jazz-Trio und Orchester des Allround-Musikers Sebastian Studnitzky vorstellen. Studnitzky ist Multiinstrumentalist. Der „ECHO JAZZ 2015“- Preisträger ist als Grenzgänger zwischen den Genres Jazz, Klassik und Elektro unterwegs. „Musik zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu üppig für Elektro, zu groovig für Avantgarde“, schwärmte die Presse. In Neubrandenburg wird er mit seinem Trio und der Philharmonie Titel von seinem neuen Album „MEMENTO – Orchestral Experiences“ vorstellen. Geleitet wird das Konzert von GMD Sebastian Tewinkel.
Das Musikereignis findet am Sonnabend, dem 20. Februar, um 19.30 Uhr, in der Konzertkirche Neubrandenburg statt.