Schlagwörter
Canow, Haustürflohmarkt, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Wustrow
Unser Enkel wird sich riesig freuen. Der bekommt mitten in seiner Godzilla-Phase mal eben zwei Dinosaurier von Oma und Opa geschenkt, und oben drauf noch einen Kipper, den man mit einem kleinkindgerechten Schraubenschlüssel in seine Bestandteile zerlegen kann, um am Ende die beiden Figuren aus dem Fahrerhaus zu befreien. Genial in jeder Hinsicht! Zu den Gaben außer der Reihe hat uns der heutige Haustürflohmarkt in Wustrow und Canow verleitet.
Die Canower, erstmalig dabei, mögen es uns nachsehen, dass wir nicht bis zu ihnen vorgestoßen sind. Das nächste Mal kommen wir zu euch, versprochen. Nach mindestens zwanzig Ständen allein in Wustrow unter der Mittagssonne, zum Glück unter vielen alten Bäumen, waren unsere Batterien einfach leer: Zumall wir viele Schwätzchen hatten, die zwar erbaulich sind, aber eben auch Zeit kosten. Den scheidenden Bürgermeister Heiko Kruse haben wir getroffen, den Bürgermeisterkandidaten vom BZG Steffen Franz, auch Vizebürgermeisterin Antje Bahrmann. Bratwurst, Pizza, Kaffee und Kuchen wären auch zu haben gewesen, so mancher der Wustrower bot uns zusätzlich einen kühlen Trunk an. Was für eine tolle Veranstaltung, großes Kompliment der Wesenberger an die lieben Nachbarn in der Kleinseenplatte.
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