Schlagwörter
Bildung, Kultur, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Sport, Städtepartner, Vereine, Wirtschaft

In Neustrelitz hat sich ein Verein StädteBANDE gegründet. Er möchte internationale Gesinnung, Völkerverständigung und Toleranz fördern. Dies soll insbesondere durch kulturelle, schulische, sportliche und wirtschaftliche Veranstaltungen erfolgen. Im Vordergrund der Vereinsarbeit stehen die städtepartnerschaftlichen Beziehungen der Stadt Neustrelitz. CDU-Stadtvertreter Ralf Milbredt hat auf der gestrigen Sitzung der Stadtvertretung seinen Verein als Vorstandsvorsitzender vorgestellt.
Im kulturellen Bereich sollen Theater und Tanzkompanie im Fokus stehen, bei den Schulen die in Trägerschaft der Stadt unter Einbeziehung aller Klassenstufen. Außerdem soll allen Sportvereinen der Stadt die Mitarbeit ermöglicht werden. Schließlich strebt der Verein eine enge Zusammenarbeit mit dem Unternehmerverband an, “ohne die vielen mittelständischen Betriebe zu vergessen, die nicht Mitglied im Verband sind”, so Milbredt. Er hoffe auf eine gute, konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und vielen engagierten Bürgern in Neustrelitz und Umgebung. “Die Mitglieder des Vereins und seine Unterstützer sind bereit Positives zu bewegen, um ihren Beitrag für ein friedliches Miteinander zu leisten.”
Erste konzeptionelle Überlegungen zur Vereinsgründung hatte es bereits 2019 gegeben. Die Gründung fand Ende Februar 2022 statt, inzwischen ist der Verein StädteBANDE auch im Vereinsregister beim Amtsgericht Neubrandenburg eingetragen. Neben Ralf Milbredt gehören Frank Obermair, Felix Arenhövel, Stefanie Reinhold und Yvonne Melinkat zum Vorstand.
Guten Tag und Glückwunsch zu dieser Initiative und Gründung!
Als Regionale Beraterin des Deutsch-Französischen Bürgerfonds für Mecklenburg-Vorpommern würde ich Ihnen gerne einmal die niedrigschwellige Förderung des BF für deutsch-französische Projekte für den Bürgerschaftlichen Austausch vorstellen, auch wenn sie (noch) keinen französische Partnergemeinde haben, könnte das ja auch von Interesse sein. Cordialement, Margarete Mehdorn