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Die Theaterreform ist bei den Bürgern nicht gewollt und könnte am Montag beim Theatergipfel in Schwerin kippen. Foto: TPI
Angesichts der wachsenden Differenzen der Theaterträger und des möglichen Scheiterns der vom Land geplanten Fusion der Theater im Osten Mecklenburg-Vorpommerns (Strelitzius kommentierte) hat sich die DOV in einem Brief an die zuständige Ministerin Birgit Hesse (SPD) gewandt. „Nicht nur die Verhandlungen zwischen Land und Kommunen als zukünftigen Gesellschaftern des Staatstheaters Nordost gestalten sich äußerst kompliziert“, sagt Gerald Mertens, Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung. „Auch in den unterbrochenen Tarifverhandlungen zeigt sich, dass Arbeitgeber und Gewerkschaften in wesentlichen Punkten meilenweit voneinander entfernt sind.“ Weiterlesen