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Die Volleyball-Verantwortlichen des PSV Neustrelitz um Patrick Scholz (Mitte) bei der Besichtigung der Halle der Bundespolizei.

Die Strelitzhalle bleibt nach dem Unwetterschaden (Strelitzius berichtete) auf nicht absehbare Zeit gesperrt. Es werden umfängliche Sanierungsarbeiten nötig. Das wurde den Volleyballern des PSV Neustrelitz in der 2. Bundesliga Nord von der Stadtverwaltung mitgeteilt. Sie verlieren damit zunächst ihren „Tempel“.

Wie PSV-Volleyballchef Patrick Scholz informierte, gebe es inzwischen ein Angebot der Bundespolizei, die Heimspiele in deren Halle an der Woldegker Chaussee auszutragen. Dazu würden auch Zuschauer zugelassen. Nach einer Besichtigung durch die Verantwortlichen des PSV am gestrigen Nachmittag wird ein entsprechender Antrag auf Verlegung an die Volleyball-Bundesliga (VBL) gestellt.

„In einer Vorabprüfung der Hallenmaße wurde uns gesagt, dass das passen könnte“, so mein Blogpartner. „Wir müssen jetzt noch die offizielle Bestätigung abwarten. Wenn alles klappt, können wir am 17. September unser erstes Heimspiel in Neustrelitz vor hoffentlich zahlreichen Fans austragen.“