Schlagwörter
Mecklenburgische Seenplatte, MV-Tag, Neubrandenburg, Wirtschaftsförderung

Wir in M-V“ – unter diesem Motto feierte M-V am vergangenen Wochenende erstmals seit 2018 wieder den Mecklenburg-Vorpommern-Tag – in diesem Jahr anlässlich des 775. Stadtgeburtstages der Vier-Tore-Stadt im Landkreis MSE in Neubrandenburg. Rund 40.000 BesucherInnen aus ganz M-V nutzten die Möglichkeit, nach fünf Jahren Pause zu sehen, auszutesten, zu erleben, wie das Leben in den rund 6.000 Dörfern sowie 729 Dörfern und Gemeinden des Landes ist. Denn das zeigten auf dem Marktplatz der Vier-Tore-Stadt und an acht weiteren Orten in der Innenstadt Vereine, Verbände, Organisationen, Unternehmen, Behörden und die Ministerien M-Vs. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die am Samstagmittag gemeinsam mit Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt den MV-Tag eröffnete, stellte dann auch die Heimatverbundenheit in den Mittelpunkt ihrer Rede. Die sie selbst lebte mit zahlreichen BürgerInnen vor der Bühne und an den Ständen, im intensiven Gespräch inklusive Selfie oder Autogramm auf mitgebrachten Bildern.
Heimatverbundenheit wurde auch deutlich durch den Chef des Landeskommandos, Brigadegeneral Uwe Nerger, der als Zeichen der Verbundenheit der Soldaten mit der Garnisonsstadt Neubrandenburg eine große gelbe Schleife an Silvio Witt übergab. Und natürlich weckte auch die 1,75 Meter lange Geburtstagstorte Heimatgefühle, die Ministerpräsidentin Schwesig anlässlich des 775. Stadtgeburtstags den Neubrandenburgern schenkte, gemeinsam mit diesen anschnitt. Gebacken und auf den Marktplatz gerollt wurde das Ungetüm in den Landesfarben übrigens von Christoph Hatscher von der Bäckerei und Konditorei Hatscher GmbH & Co.KG aus Stavenhagen.
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