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Das aktualisierte Mannschaftsfoto: hintere Reihe, von links: Arbnor Dervishaj, Kevin Kalinowski, Cliff Uyimwen, Lincoln Assinouko, Mark Kaiser, Deni Stoilov, Zvonimir Teklic, Filip Luksik. Mittlere Reihe, von links: Uwe Bettac (Mannschaftsleiter), Steffen Völkerling (Zeugwart), Dr. Michael Schnaidt (Mannschaftsarzt), Fabio Abbruzzese, Alexander Lukesch, David Mihajlovic, Christian Okafor, Erik Hellmuth (Physiotherapeut) Robert Gerhardt (Co-Trainer), Achim Hollerieth (Trainer). Vordere Reihe, von links: Ryota Okumura, George Kelbel, Lukasz Plonowski, Andrew Marveggio, Felix Junghan,Patryk Kujawa, Norman Quindt, Pascal Eggert, Luca Witthahn, Raul Xavier Amaro, Arjan Duraj. Es fehlen: Andreas Kavelmann (Sportlicher Leiter), Marko Kohn (Betreuer). Foto: Matthias Schütt/TSG
Die Regionalligisten der TSG Neustrelitz wollen am morgigen Freitagabend im heimischen Parkstadion gegen die Elf von Germania Halberstadt aus einer kompakten Abwehr heraus ihre Chancen nach vorn suchen und vor allem nutzen. “Eine Tormöglichkeit bekommt man immer, aber wir dürfen nicht zur Schießbude der Liga werden”, spielte Cotrainer Robert Gerhardt im Gespräch mit Strelitzius auf die zuletzt geernteten zahlreichen Gegentreffer an.
Germania Halberstadt ist nach Einschätzung des Trainergespanns Hollerieth/Gerhardt kein gewöhnlicher Aufsteiger. “Das ist ein eingespieltes Team, das sich punktuell noch verstärkt hat, die haben schon ihre Qualität”, betonte mein Blogpartner Gerhardt. Wie die Liga überhaupt von einer “brutalen Ausgeglichenheit ist, hier kann mit Ausnahme von Energie Cottbus jeder jeden schlagen”. Deshalb wolle die TSG auch nicht zu viel auf den Gegner schauen, sondern sich auf die eigenen Stärken besinnen.
Ab 19 Uhr morgen will die Elf von Achim Hollerieth den Fans ein attraktives Spiel bieten und die Zähler in Neustrelitz behalten. Der Coach hat für heute Abend noch ein Training angesetzt, um das Team optimal auf das Abendspiel am Freitag unter Flutlicht einzustellen. Alle Spieler waren mit Stand heute Mittag einsatzfähig. Der Verein hat die Gunst der Stunde genutzt und noch ein aktualisiertes Mannschaftsfoto (siehe oben) schießen lassen.