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Das waren wohl faule Eier. Auf jeden Fall hat sie das Roggentiner Storchenpaar aus dem Nest geworfen. Entsprechend enttäuscht sind die Dörfler, die sich schon so auf Nachwuchs bei Familie Adebar gefreut hatten. Schließlich hatte alles so verheißungsvoll begonnen (Strelitzius berichtete).
“Nun haben wir Gewissheit, dass es in diesem Jahr keine Jungstörche geben wird”, schreibt Steffi. Überhaupt sei das Pärchen da oben ein bisschen schlampig, inzwischen wachse sogar Unkraut aus dem Nest. “Jetzt ist die Hoffnung für das nächste Jahr groß”, schließt meine Korrespondentin. “Storchenjunge sind in Roggentin immer gern gesehen.”