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Fundstücke, gern von Strelitzius gebloggt, sind bei ihm derzeit Mangelware. Ich bin aktuell nicht gut zu Fuß, und auch Autofahren ist eher eine Tortur. Immerhin habe ich es heute geschafft, die 300 Meter an der Seite der Holden bis zu unserem Italiener zu humpeln. Und wurde prompt für die Mühsal belohnt.

Denn Giovanni punktete nicht nur wie immer mit exzellenem Essen, sondern hatte vor der Woblitz-Terrasse auch noch eine ganze Herde von ausschließlich Alpaka-Crias stehen. So bezeichnet man die Jungtiere der putzigen Kamelart. Sie sind an Liebreiz nun wirklich kaum zu überbieten.

Da ist der Pfingstochse so was von abgemeldet. und auch die aufopferungsvoll quakenden Frösche im Wasserlauf direkt neben dem Tisch können da nicht mithalten. Feiertagsgrüße und vielen Dank an den Doktor aus Strasen, der unter anderem hier, hoch über der Woblitz, seine Alapakas weiden lässt. Denen kann man sogar zuprosten, die Tränke steht gleich nebenan. Giovanni könnte das Schauspiel glatt auf die Rechnung setzen, ein Alleinstellungsmerkmal, wie es im Buche steht.