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In den letzten Tagen überschlagen sich die Hiobsbotschaften aus der Ukraine. Menschen sterben, fliehen oder müssen gegen ihren Willen in den Krieg. Aus diesem Anlass wollen die Anmelder der Mahnwache am Montag ab 18.30 Uhr in Neustrelitz auch für Frieden und gegen die Spirale der Gewalt auf die Straße gehen.

„Während die Corona-Demonstranten von Impfterrorismus sprechen, finden der wahre Terrorismus und Krieg wieder in Europa statt. Deshalb müssen wir uns für Frieden einsetzen“, ruft Thomas Fiß von den Veranstalter*innen auf. „Ich möchte, dass die Menschen bei der Überwindung der Pandemie zusammenhalten, vernünftig bleiben und auch alle Friedensbemühungen unterstützen.“ Das parallel stattfindende Friedensgebet um 19 Uhr biete auch wieder die Möglichkeit, spirituell inne zu halten und einander zu stärken.