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Mein Blogpartner Robert Gerhardt.

„Wir wissen, dass wir unbedingt das Kellerduell gewinnen müssen, sonst wird es richtig, richtig schwer.“ Das hat mir TSG-Cotrainer Robert Gerhardt vor dem morgigen Auswärtsfight der Residenzstadtkicker beim FSV Luckenwalde gesagt, das so eine Art Schicksalsspiel für die Neustrelitzer ist. „Wenn wir so auftreten, wie gegen Babelsberg und gegen Fürstenwalde, uns mit viel Kampf und Leidenschaft dagegenstellen, dann haben wir da eine Chance auf drei Punkte, stoßen wir den Bock endlich um.“

Die Mannschaft sei trotz oder gerade wegen der bitteren Partie gegen Union am vergangenen Sonntag heiß auf das Spiel morgen. Die Abwehr habe sich stabilisiert, wie die letzten Spiele gezeigt hätten, nun müsse vorn kaltschnäuziger operiert werden, um die sich bietenden Chancen auch zu nutzen. Als sehr wohltuend habe die Mannschaft die Unterstützung der TSG-Fans zuletzt im Parkstadion empfunden. „Nur gemeinsam können wir aus dem Loch kommen“, so mein Blogpartner Robert Gerhardt.

Fehlen werden Deni Stoilov, der immer noch an einer Knieverletzung laboriert, und der wegen Schiedsrichterbeleidigung nach dem skandalträchtigen Union-Spiel mit Rot bedachte Zwonimir Teklic. Anstoß in Luckenwalde ist um 19.30 Uhr. Ob es etwas für die Elf von Trainer Achim Hollerieth zu feiern gibt, ist anschließend hier zu lesen.