Schlagwörter

, , , ,

Anzeige

Seit ein paar Tagen können die Neustrelitzerinnen und Neustrelitzer per Briefwahl ihre Stimme für die Stadtvertretung abgeben: Höchste Zeit also für die Veröffentlichung des Neustrelitzer Wahlprogramms der Kandidierenden für die LINKE Stadtfraktion. „Wir wollen eine sozial verträgliche Stadtplanung und wollen auch weiterhin alle Vorlagen auf soziale Ausgewogenheit prüfen. Die LINKE ist das soziale Gewissen der Stadt.“ fasst Kerstin Heinrich den ihr wichtigsten Punkt zusammen.

Gemeinsam mit fünf weiteren Kandidaten wirbt Heinrich um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger. Diese sollen laut LINKEM Programm auch stärker beteiligt werden – so in Stadträten und häufigeren öffentlichen Fraktionssitzungen. Erst kürzlich scheiterte die LINKE zwar mit dem Plan eines Bürgerentscheids zum Schlossturm, wird die Entwicklung auf dem Schlossberg aber weiter begleiten.

Als dritte Forderung nennt die LINKE die Förderung und Ausbau des Betreuungsangebots in Kindergarten und Hort. „Neustrelitz ist wegen der hohen Lebensqualität, einem breiten Kulturangebot, guter Arbeitgeber und seiner Verkehrsanbindung bspw. nach Berlin besonders bei Familien beliebt. Leider waren in der Vergangenheit Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung zu oft Hindernis für Menschen bei der Wohnortwahl. Hier können und müssen wir besser werden.“ nennt Thomas Fiß seinen Wunsch für die Arbeit in der nächsten Legislatur.

Natürlich finden sich auf dem Wahlprogramm noch weitere Forderungen: die Stadt Neustrelitz soll sozial, für alle Menschen offen und voller Kultur sein und bleiben. Wer mehr Details wissen möchte kann sich das Programm durchlesen, das in der nächsten Zeit verteilt wird.