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Am Dienstag, 1. März, ist der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Butzki bei seiner nächsten Sprechstunde erneut telefonisch für die Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis, dazu gehören Neustrelitz, Mirow, Wesenberg, die Feldberger Seenlandschaft sowie die dazu gehörigen Gemeinden, unter den Rufnummern 0385-525-2306 oder 0385-525-2355 erreichbar. Von 16.30 bis 18 Uhr beantwortet der SPD-Politiker Fragen und hat ein offenes Ohr für Sorgen und Hinweise.

„Viele Bürgerinnen und Bürger melden sich bei mir und haben Fragen – etwa zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie oder auch zum Schulbesuch unter Corona-Bedingungen. Die Fragen und Hinweise der Menschen sind oftmals sehr vielfältig. Dafür bin ich dankbar“, macht der Landtagsabgeordnete deutlich und ergänzt: „Die Rückmeldungen aus der Region sind wichtig für meine Arbeit, denn nur wenn ich weiß, wo es Probleme gibt, kann ich mich darum kümmern.“

Zudem sei der direkte Austausch in der Pandemie schwierig. Dadurch verlagere sich viel der politischen Debatte ins Internet. „Das ist aber kein Medium, das alle Menschen gleichermaßen nutzen können. Das Telefon ist für viele immer noch eine einfache Möglichkeit, um miteinander ins Gespräch zu kommen“, betont Butzki. Deshalb biete er die Telefonsprechstunde regelmäßig und gern an. Jede und jeder könne anrufen – egal, ob die Person etwas zur Corona-Politik loswerden wolle, die fehlende 30-Zone im Ort anmahnen, die Düngemittelverordnung Sorgen bereite oder über etwas anderes reden wolle. „Ich möchte wissen, was die Menschen in meiner Region bewegt. Dazu gehört natürlich ebenfalls, Ideen und auch Kritik mit uns auszutauschen.“

An der Telefonsprechstunde, die von der SPD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern zentral organisiert wird, nehmen die 34 Abgeordneten der SPD-Fraktion teil. Natürlich auch die Ministerinnen und Minister, die Mitglied der Fraktion sind. Butzki zusammenfassend: „Gemeinsam versuchen wir, für jede Frage und jedes Anliegen einen kompetenten Fachpolitiker oder eine kompetente Fachpolitikerin zu vermitteln. Rufen Sie an! Wir hören uns am Dienstag!“