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Gertraud Wendlandt, „Sich Anlehnende 1“, Beton, 2013

Gertraud Wendlandt

Die Ausstellung „Lebenszeichen“ wird am kommenden Sonnabend, den 15. September, um 15 Uhr, im Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz in Neustrelitz eröffnet. In diesem Jahr werden Werke der Bildhauerin Gertraud Wendlandt gezeigt. Es sind Arbeiten aus ihrem künstlerischem Vorlass, die dem Landkreis als Träger des Archivs Bildende Kunst Mecklenburgische Seenplatte übereignet wurden. Damit gehören die Kunstwerke zum Grundstein der Sammlung, in der das kulturelle Erbe unserer Region bewahrt werden soll. Wie schon die erste Ausstellung „Lebenszeichen“ im vergangenen Jahr, ist auch die diesjährige von der Initiative Archiv Bildende Kunst Mecklenburgische Seenplatte in ehrenamtlicher Arbeit realisiert worden.

Gertraud Wendlandt wurde 1951 in Altentreptow geboren. Nach dem Abitur arbeitete sie im Malsaal des Friedrich-Wolf-Theaters Neustrelitz, studierte dann an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und kehrte später nach Mecklenburg zurück. Heute lebt und arbeitet die Bildhauerin in Alt-Schönau.