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Der Strelitzius Blog hat im zurückliegenden Jahr 2017 eine rasante Entwicklung genommen. Die Zahl der Besucher wie der Aufrufe hat sich gegenüber dem Vorjahr in etwa verdoppelt. Eine Freude, die ich gern mit meinen Lesern teile. Zu dem bedeutenden Anstieg hat vor allem beigetragen, dass Strelitzius seit diesem Jahr nun zusätzlich auf Facebook und Twitter unterwegs ist.

Auch diese Zahlen sollen nicht ohne Stolz genannt sein. Seit Geburt des Blogs im März 2015 sind hier mehr als 5000 Beiträge erschienen, bis zu 1500 Besucher täglich lesen Strelitzius. Natürlich lassen sich die Zahlen nicht mehr in dieser Deutlichkeit steigern, aber auch für 2018 habe ich einen kräftigen Zuwachs angepeilt. Schließlich spricht sich Strelitzius herum. Vor allem meine mehr als 400 Abonnenten sorgen dafür.

Was waren nun die Renner 2017? Ganz oben steht eine Schmach. Das Ausscheiden der TSG Neustrelitz gegen den 1. FC Neubrandenburg 04 im Fußball-Landespokal hat mit mehr als 2300 Aufrufen die Spitzenposition errungen. Auf Platz 2 sind die Tierquäler von Mirow gekommen, die es auf fast 2000 Aufrufe gebracht haben. Es folgt die Eröffnung des Diners am Neustrelitzer Markt mit mehr als 1700 Aufrufen und damit endlich eine positive Nachricht. Mehr als 1600 Aufrufe können die solidarischen Jungbauern aus Klein Trebbow für sich verzeichnen.

Der Schiedsrichter-Skandal im Neustrelitzer Parkstadion beim Regionalliga-Spiel der TSG gegen Union Fürstenwalde folgt mit fast 1500 Interessenten auf den Plätzen und fast 1100 Leser haben bei Strelitzius vom Ableben des verdienten Neustrelitzer Lehrers Herbert Schwarz in diesem Jahr erfahren.

Jeder vierte Aufruf kommt aus den USA

An der Schwelle zum neuen Jahr ist anzumerken, dass Strelitzius inzwischen überall auf der Welt gelesen wird. So stammt in etwa jeder vierte Aufruf aus den USA, für mich einigermaßen erstaunlich, aber nicht minder erfreulich. Die europäischen Länder dürften, wenn mich meine Statistik nicht trügt, komplett vertreten sein, allen voran Österreich.

Natürlich wird auch im neuen Jahr wieder bei Strelitzius gekocht. Ich hoffe, dass mir die eine oder andere Glosse mehr aus der Tastatur fließt. Außerdem soll erneut keiner der 365 Tage vergehen, an dem nichts Neues im Blog steht. Das grenzt in aller Bescheidenheit schon manchmal an ein organisatorisches Kunststück. Und ich baue selbstverständlich auf meine Korrespondenten, von denen ich nie genug haben kann.

Ich grüße mit den allerbesten Wünschen für 2018 die Strelitzius-Gemeinde. Bleibt gesund und mir gewogen! 

Katja Wegner und Dieter Bork von der Seenfischerei Obere Havel in Wesenberg haben mir heute symbolisch für meine Leser noch einen Glückskarpfen aus dem nassen Element geholt. Ich werde 2018 wieder emsig Nachrichten aus der Region fischen und verbreiten.