Schlagwörter
Frieden, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Resolution, Stadtvertreter

Eine zweite, um die Flüchtlingsproblematik erweiterte “Neustrelitzer Resolution für Frieden” an die Bundesregierung ist am gestrigen Donnerstagabend in der Stadtvertretersitzung nicht angenommen worden. Nachdem die erste Resolution Ende März noch eine knappe Mehrheit gefunden hatte, stimmten diesmal zehn Abgeordnete für das Papier und zehn dagegen, darunter die komplette SPD-Fraktion. Ein Stadtvertreter enthielt sich der Stimme. Unter anderen hatten Bürgermeister Andreas Grund und Stadtpräsident Ernst-August von der Wense vehement gegen die Annahme des Dokumentes argumentiert.
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