Schlagwörter
Artenschutz, Eigenheime, Kommunales, Mecklenburgische Kleinseenplatte, Stadtentwicklung, Stadtvertreter, Wesenberg
Die Stadt Wesenberg will auf dem sogenannten Wördeland gegenüber dem Bahnhof auf der anderen Seite der Gleise einen weiteren Eigenheimstandort erschließen. Dazu muss die Fläche aus dem Landschaftsschutzgebiet herausgelöst werden. Grundlage sind eine Untersuchung zur auf dem Areal vertretenen Tierwelt und die Anfertigung eines Artenschutzfachbeitrages. Die Mittel für die Expertise in Höhe von 14.369 Euro haben die Stadtvertreter auf ihrer gestrigen Sitzung freigegeben.
Wie mir Bürgermeister Steffen Rißmann auf Anfrage mitteilte, ist 100 Meter weiter die Herauslösung einer Fläche aus dem Landschaftsschutzgebiet so weit vorangeschritten, dass im September Baufreiheit herrschen dürfte. Es handelt sich dabei um die Bebauungslücke am Quassower Weg direkt am Bahnübergang im Anschluss an die Holländer Baracken.
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