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Schlosschefin Dr. Susanne Bocher und Henry Tesch mit den drei Künstlerinnen.

„Wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst.“ So lautete das Fazit von Henry Tesch, Vorsitzender des Schlossvereins Mirow, zum Schlosskonzert am gestrigen Sonnabend. „Es war total schön, was wir erlebt haben.“ Das Ensemble „she plays cello“ spielte Bach und die Beatles, Schubert und Ed Sheeran und verblüffte damit, was man so alles dem Instrument entlocken kann. Da wurde es auch einmal zur Gitarre.

Das Gros der Stücke musste von Samira Aly, Lillia Keyes und Tabea Schrenk erst fürs Cello arrangiert werden. Sie stellen in der Tat die Cellowelt auf den Kopf. Neben der hohen Anerkennung, die Henry Tesch im Gespräch mit Strelitzius den Künstlerinnen zollte, vergaß er auch nicht, sich beim Hauptsponsor des Abends zu bedanken, der Sparkasse Mecklenburg-Strelitz. Die Mirower Schlosskonzerte basierten auf inzwischen bewährten Partnerschaften. Es war das inzwischen vierte Konzert und darf mit Fug und Recht als ein Höhepunkt im Kulturkalender der Region bezeichnet werden. Das Publikum bedachte die Cellistinnen mit viel Beifall.