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Wir haben uns neue Matratzen gekauft. Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Haben uns ein kleines Vermögen gekostet. Aber Qualität hat eben ihren Preis. Beim Kauf nach erfreulich ausgiebiger Beratung im Neustrelitzer Möbelhaus Preuß haben wir natürlich auch die 199-Euro-Matratze angesprochen, die aktuell nervtötend über sämtliche Werbekanäle angepriesen wird und die „beste jemals getestete Matratze“ sein will. Das Möbelhaus ist ja seit Kurzem per Eheschließung mit dem bekannten Ergotherapeuten und Rückenspezialisten Jens Ladwig-Preuß gesegnet (Strelitzius berichtete), der uns viel Zeit gewidmet hat.
Seine Frau Daniela und ihn hat unsere Verunsicherung nicht ruhen lassen. Offensichtlich haben wir das Fass zum Überlaufen gebracht, das andere Menschen bereits randvoll gefüllt hatten. Die Eheleute haben sich die „Testsiegerin“ kommen lassen und sie nach allen Regeln des Fachverstandes untersucht. Das Ergebnis fiel ernüchternd aus. Hier mein anschließendes Gespräch mit Jens Ladwig-Preuß:
Vielleicht für meine Leser erst einmal ein paar Sätze zu deiner Person…
Seit gut zwei Jahrzehnten betreute ich als examinierter Ergotherapeut bereits Hunderte von Patienten in Rückenschul- und Rehasportgruppen sowie auch in individuellen Therapien. Vom Schulter-Nacken-Syndrom bis hin zu orthopädischen Fußanomalien ist mir nichts mehr fremd.
In meiner Tätigkeit habe ich stets versucht, auch den häuslichen und beruflichen Alltag der Patienten gemäß ihrer Problematik entsprechend zu verändern.
So kam es schlussendlich dazu, dass ich das wichtige Thema „Schlaf“ in Hinsicht auf eine erfolgreiche und ganzheitliche Therapie nicht umgehen konnte. Jeweils bei einem Gruppentreffen besuchte ich mit meinen Rückenschulgruppen diverse Möbelhäuser mit dem Thema: „Wie finde ich meine perfekte Matratze“. Mir war seit jeher klar, dass es nicht eine Matratze für alle geben kann, aber für alle Menschen die eine, konkret für diese Person perfekte Matratze. Für jeden Matratzenkunden ist es also durchaus sinnvoll und wichtig, ausgiebig und mit etwas Zeit im Gepäck seine künftige Matratze auszuwählen. Wenn dieser Kaufwunsch bei einem Menschen mit gesundheitlichen Problemen, vornehmlich orthopädischer Genese/Ursache besteht, sollte zusätzlich ein Ergo- oder Physiotherapeut beratend hinzugezogen werden.
Bei der Bodyguard Matratze von Bett1.de wird mit dem Versprechen geworben, dass es sich hierbei um eine Matratze handeln soll, die für alle Menschentypen die richtige Matratze sei. Ist das nicht ein bisschen sehr dick aufgetragen?
Dieses Versprechen, verbunden mit dem Werbeslogan „die beste Matratze, die jemals bei Stiftung Warentest gestestet wurde“, machte natürlich auch viele meiner Patientinnen und Patienten neugierig, so dass ich des Öfteren gefragt wurde, was ich denn nun genau von dieser Matratze halte. Bei meinen Patienten handelt es sich vorwiegend um Menschen, die gerade im orthopädischen Bereich Einschränkungen und Erkrankungen aufweisen. Mein Einsatzgebiet ist in diesem Spektrum sehr breit angesiedelt, so dass Schulter-Nacken-Schmerzen, Rückenbeschwerden oder auch verschiedenste Gelenkarthrosen sowie rheumatische Erkrankungen etc. zu meinem Behandlungsfeld gehören.
Wie sollte ich also meiner therapeutischen Verantwortung gegenüber den an dieser Matratze interessierten Patienten nachkommen, ohne dass ich diese Matratze jemals selbst teste und mir somit ein entsprechendes Fachurteil erarbeite bzw. sie meinen Patienten individuell und therapeutisch begleitet zur Probe anbieten kann? Also, bestellte ich diese Matratze Anfang November und erhielt diese „vakuumisiert“ in einem Karton mit den Maßen 35x35x120 Zentimeter bereits eine Woche später.
Wie ist die Begegnung mit der so prominenten Unterlage denn ausgefallen?
Da diese Matratze ein relativ geringes Raumgewicht aufweist, fiel es mir nicht besonders schwer, den Karton zum letztendlichen Zielort zu transportieren. Ausgepackt und von einer mehrere Meter langen Folie befreit, füllte sich der Matratzenschaumstoff rasch mit Luft und wuchs zu einer finalen Höhe von knapp 18 Zentimetern heran. Was mir sogleich unangenehm auffiel, war der Geruch der Matratze, der auch noch nach 14 Tagen gut wahrnehmbar war.
Nun wirbt Bett1.de bei dieser Matratze damit, dass auf einer Seite der Härtegrad 3 und auf der anderen Seite der Härtegrad 4 realisiert wurde.
Das mag sicherlich auch so sein, doch da auch sehr schwere Personen auf dieser Matratze gut schlafen sollen können (laut Bett1.de), erschien mir die Gesamthöhe der Matratze von nur knapp 18 Zentimetern als sehr gering, um hier gerade für einen Menschen jenseits der 100 Kilogramm eine angenehme Schlafsituation zu schaffen. Weiterhin erkannte ich, als ich unter dem Bezug nachschaute bzw. auch vom ersten Erfühlen der Matratze, dass hier ein herkömmlicher Kaltschaum und kein druckentlastender viscoelastischer Schaumstoff Verwendung gefunden hat.
Dieses und der Umstand, dass ich die einzelnen Einschnitte im Matratzenschaum, um so zum Beispiel dem Schulterbereich eine geringere Festigkeit zu geben, deutlich und sehr unangenehm im Sinne von tastbaren Dellen spüren konnte, enttäuschte mich in meiner Erwartungshaltung an diese Matratze sehr. Warum wurde hier nicht über den eingeschnittenen und veränderten Schaumstoff noch eine extra Schaumstofflage oder gar eine viscoelastische Schaumstoffschicht gelegt? Dieses kenne ich von anderen Matratzen, und auch diese waren nicht nennenswert teurer als 200 Euro.
Der viel gespriesene Kaltschaum soll doch aber der Renner sein. Siehst du das anders?
Warum soll denn nun dieser Kaltschaum besser sein als andere Systeme, die durch besondere viscoelastische oder auch thermoviscoelastische Gewebe viel weniger Gegendruck während des Schlafens bieten? Ein gewöhnlicher Kaltschaum, und etwas anderes habe ich bei der Bodyguard von Bett1.de nicht entdecken können, gibt dem ruhenden Menschen genau den Druck zurück, der durch das Körpergewicht dieses Menschen verursacht wird. Druck entspricht hier konkret dem Gegendruck. Dieser Gegendruck wird insbesondere im Schulterbereich wahrgenommen und kann gerade bei Menschen mit Schulter-Arm-Syndrom während des Schlafens auf der Seite symptomverstärkend und somit auch vom Gefühl als sehr unangenehm wahrgenommen (erfühlt) werden. Des Weiteren sind gerade bei Menschen mit Rückenproblemen rein muskulärer und/oder pathologisch organischer Genese (z. B. degenerativer Veränderungen der Bandscheiben, Facettengelenksarthrosen) schlaflose oder zumindestens „schlafgestörte“ Nächte durchaus wahrscheinlich.
Für Seitschläfer empfinde ich diese Matratze als generell sehr problematisch, da durch den verursachten Gegendruck hier muskuläre Verspannungen ausgelöst werden, bzw. bei Hüftarthrosen und Kniearthrosen Schmerzen durchaus forciert werden können.
Gerade auch bei schweren Menschen kann diese nicht vorhandene Druckentlastung in Verbindung mit der eher geringen Bauhöhe der Matratze zu Störungen der Durchblutung und Störungen des Lymphflusses führen.
Ich höre des Öfteren das Argument „na gut, im Liegekomfort ist es sicherlich nicht die beste Matratze, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist doch sehr gut…“.
Auch diese Aussage kann ich nicht unterstützen, da ich aus meiner langjährigen Erfahrung einige Matratzen kenne, die selbst bei Preisen noch unter 200 Euro durchaus bessere Liegeeigenschaften besitzen.
Ich verstehe also absolut nicht den auch vom Hersteller benutzten Begriff der „Antikartellmatratze“ bzw. die von Bett1.de getätigte Aussage, dass die Bodyguard Matratze zu einem super günstigen Preis angeboten wird.
Bei meiner Untersuchung dieser Matratze kam ich zu dem Schluss, mit all meinem Wissen um andere Matratzen von Mitbewerbern im so genannten Niedrigpreissegment, dass die Bodyguard von Bett1.de eher überteuert angeboten wird, diese also in meiner Wahrnehmung mit 199 Euro zu wenig für dieses Geld bietet.
Wie fällt dein Fazit aus?
Mit Blick auf den aktuell ausgestrahlten Werbespot im Fernsehen bin ich der Meinung, dass der circa 30-jährige gezeigte Matratzenkäufer, der eventuell keine weiteren gesundheitlichen oder gar orthopädischen Einschränkungen hat, durchaus auf dieser Matratze relativ bequem schlafen kann, aber bitte nur in Rückenlage. Allen anderen Menschen kann ich diese Matratze nicht empfehlen, oder ich empfehle jedem potentiellen Käufer einer Matratze, sich detailliert nicht nur vom Fachverkäufer, sondern auch eventuell vom Therapeuten seines Vertrauens beraten zu lassen.
Versucht Möbel Preuß hier einfach, die eigenen angebotenen Produkte in den Vordergrund zu schieben?
Es geht mir nicht darum, gegen irgendwelche Billiganbieter oder etablierten Matratzenhersteller XY zu wettern, sondern schlichtweg darum, dass jeder Mensch vor dem Matratzenkauf prüfen sollte, ob diese oder auch eine andere Matratze zu ihm überhaupt passt. Hier sehe ich aktuell einen großen Notstand, da zu viele Menschen auf alten oder schlichtweg unbequemen Matratzensystemen immerhin ca. 30 Prozent ihres Lebens verbringen.
Ich gehe sogar so weit in meiner Aussage, dass bei vielen Mitmenschen durch eine individuell angeratene oder auch individuell angepasste Schlafsituation Erkrankungen vermieden werden können, die auch durch Schlafstörungen im Herz-Kreislaufsystem und im daraus resultierendem ungünstigem Stressniveau maßgeblich gefördert werden.
Letztendlich möchte ich jedem empfehlen, sich vor einem Matratzenkauf umfassend zu informieren und auch einfach mal diverse Matratzen zu testen, um so für sich das beste Preis-Leistungs-Niveau und seine optimale Matratze zu finden. Man sollte sich ähnlich viel Zeit wie zum Beispiel beim Kauf eines neuen Autos oder einer neuen Küche nehmen, zumal auf einer neuen Matratze unter Umständen wesentlich mehr Zeit verbracht wird.
Haase sagte:
Unser Fazit nach neun Monaten „Bett1“ – Matratzen
Nachdem unser Wasserbett nach über fünfzehn Jahren ausgedient hatte, wurde ich als (regelmäßiger) „Stiftung-Warentest-Leser“ auf die Bett1.de Matratze aufmerksam.
Das sehr gute Ergebnis dieser seriösen Institution sowie das lange Rückgaberecht (100 Tage auch ohne Verpackung) überzeugten mich. So wurden zwei Matratzen vor anderthalb Jahren bestellt und damit noch vor dem TV-Spot. Der „Neugeruch“ verflüchtigte sich schnell und stellte für uns kein Problem dar, da dieser nicht „giftig-chemisch“ wirkte.
Nach über anderthalb Jahren sagen mein Mann und ich: nie wieder eine andere Matratze. Unser „Schmerzmittelverbrauch“ sank zudem. Daraufhin wurde das Ferienhaus auch damit ausgestattet. Aussagen der Gäste: wo haben Sie die Matratzen her? Ich habe traumhaft geschlafen.
Übrigens: wir sind beide um die 50, Bauchschläfer bzw. Seitenschläfer und abwechselnd auch Rückenschläfer. Einer von uns beiden hat seit knapp 20 Jahren Arthrose in Hüft – und Kniegelenken sowie eine „kaputte“ Wirbelsäule. Dies sind unsere persönlichen Erfahrungen.
DirkNB sagte:
Interessant. Mittelfristig denke ich auch über den Erwerb einer neuen Matratze nach und hatte auch die bett1.de ins Auge gefasst. Erster Minuspunkt: Da ich kein 90cm-Bett habe, werden aus den 199 Euro schon mal 329 Euro. Was Dank der deutschen Preisbildung mit der 9 am Ende einer gefühlten Verdreifachung im Preis entspricht. Außerdem ist mir selbst Härte 4 noch zu weich. Vielleicht sollte ich meine Idee mal verwirklichen, statt des Lattenrostes ein entsprechend großes Brett in den Bettkasten zu legen.
Strelitzius sagte:
Auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzung der deutschen Matratzenindustrie mit der Stiftung Warentest soll ja der Stiftungschef gesagt haben, Lattenroste seien nur Preistreiber. Die könne man auch selber bauen. Gutes Gelingen!
DirkNB sagte:
Einen Vorteil hat der Lattenrost ja: das Hochklappen des Kopfendes. So spart man sich die (un-)seligen Keilkissen (gibts die eigentlich noch?). Insofern lasse ich ihn vielleicht drin und packe nur eine Platte auf den unteren Teil. Früher habe ich vermutlich zu lange mit einer Matratze auf dem Fußboden geschlafen. Und vorher hatte ich ein selbstgebautes Hochbett mit dicken Bohlen als Unterlage für die Matratze. Die Meinung des Rückencoaches dazu wäre interessant … 😉
Jens Ladwig sagte:
Hallo,
da höre ich das Meinungsbild heraus, dass noch vor 2- bis 3 Jahrzehnten durchaus gängig war. Da wurden auch mal schlicht Bretter unter die Matratze gelegt, da das harte Schlafen als gesund galt und selbst von damaligen Orthopäden zumindestens vereinzelt empfohlen wurde.
Genau betrachtet, gibt es den modernen Lattenrahmen noch gar nicht so lange. Viele kennen sicher noch das Drahtgeflecht, welches sich früher unter Matratzen im allgemeinen befand und dieses hatte durchaus seine Tücken, denn allzu häufig lag man mit dessen Hilfe mitsamt der Matratze in einer unbequemen Kuhle des Nachts. Schmerzende Rücken waren hier oft das Ergebnis und geholfen hat dann durchaus, dass sich der geplagte Schläfer ein Brett oder eine Schranktür zwischen Federung und Matratze legte.
In den Neunzigern wurden dann immer mehr Kaltschaummatratzen, Latex- oder auch Bültexmatratzen entwickelt, die jedoch auch nach einem hochwertigen Lattenrahmen verlangten, um allein schon die Lebensdauer dieser Matratzen zu erhöhen bzw. überhaupt zu gewährleisten.
Eine moderne Matratze braucht also explizit einen entsprechenden Lattenrahmen, um erstens perfekt zu „funktionieren“ und zweitens, um genügend durchlüftet zu werden… so manche Matratzen auf Holzplatten oder direkt auf dem Fußboden bekamen bereits nach ein paar Wochen Schimmelflecken.
Als Schlafberater und Ergonom weiß ich natürlich, dass mit einem im Härtegrad verstellbaren Lattenrahmen der Liegekomfort einer bereits guten Matratze noch um einiges gesteigert werden kann. So kann ich eine bereits gute Matratze noch um einiges besser an die jeweilige Person anpassen.
Sehr gern kann ich diese positive Wirkung eines angepassten Lattenrahmens vor Ort im Möbelhaus, jedem den es interessiert, in einer individuellen Beratung „erlebbar“ machen.
Jens Ladwig-Preuß
DirkNB sagte:
Das unterstellte Meinungsbild sehe ich bei mir weniger. Wobei ich zugeben muss, dass es mir in Ansätzen bekannt ist. Bei der Idee mit dem Brett bin ich einfach von der „Beobachtung“ ausgegangen, dass ich früher mit der Matratze auf den Bohlen (insg. 10 Jahre) und auf dem Fußboden (ca. 2 Jahre) nicht schlecht geschlafen habe. Und da der Regelumfang des vorhandenen Lattenrostes an seine Grenzen angekommen ist, kommt man eben auf die Idee, es mal mit einem Brett zu versuchen. Um die Schimmelgefahr mache ich mir keine Gedanken. Die Matratze liegt eigentlich (jetzt wie früher) tagsüber offen (nur belakend), das Bettzeug über einen nebenstehendem Stuhl, da ist Entlüftung und Trocknung gewährleistet. Seinerzeit die Bohlen bildeten nach unten keine geschlossene Fläche, die Spalte waren sichtbar. So korrigiere ich meine Idee mit der Platte auf dem Lattenrost und unter der Matratze in Richtung mehrere breite Bretter, etwas flexibel, aber eben mit Abstand. 😉
Aber das Angebot der Beratung vor Ort nehme ich gern an, wenn auch erst übernächstes Jahr (frühestens). Ich muss aber mal schauen, ob ich die alte Rechnung/Bestellung noch wiederfinde von der jetzigen Matratze. Zu lange sollte man sie ja auch nicht nutzen.
Jens Ladwig sagte:
Kommen Sie doch mal vorbei und testen bei uns im Möbelhaus die Bodyguard Matratze von Bett1.de.
Unter Telefon 03981 444 244 können Sie einen Termin vereinbaren.
Freundliche Grüße
Jens Ladwig-Preuß
DirkNB sagte:
Wenn das keine Einladung ist. 🙂 Ich werde darauf zurückkommen, wenn ich das Gefühl habe, meine jetztige Matratze tuts nicht mehr. Aber sooo alt ist sie noch nicht. Und dass die bett1.de-Matratze gedanklich schon wegsortiert ist, hatte ich in meinem Einstiegskommentar zumindest anklingen lassen wollen.
Hartmut sagte:
Um das Thema wieder zu beleben. Im SWR lief kürzlich eine Sendung zum Thema Matratzen. Die Bodyguard von bett1 war auch dabei. Das Fazit: In jedem Preissegment sind gute Matratzen zu finden. Interessant fand ich die Aussage von Orthopäde Dr. Björn Bersal, der die Bodyguard für die Sendung mit unterschiedlichen Probanden getestet hat: „Alle fünf lagen auf der Matratze nicht schlecht.“ Vier der fünf Probanden lagen gut bis sehr gut, so das Ergebnis der Sendung.
Link zur Sendung: https://www.swrfernsehen.de/marktcheck/preiswert-nuetzlich-gut/Schlaflos-durch-die-Nacht-Welches-ist-die-richtige-Matratze,welches-ist-die-richtige-matratze-100.html
Dieter sagte:
Ein Ergotherapeut, der in ein regionales Möbelhaus eingeheiratet hat, welches teure Matratzen verkauft, sagt, dass die Leute von Stiftung Warentest, die eine günstige Matratze nach transparenten Kriterien gut getestet haben, überhaupt keine Ahnung haben. Ich sitze schon im Auto nach Neustrelitz. Ab zum Möbelhaus Preuß!
Strelitzius sagte:
Zu einer Beratung im Möbelhaus sind Sie ja auch herzlich eingeladen, wie aus dem Text hervorgeht. Sollten Sie noch nicht wie behauptet im Auto sitzen, empfiehlt sich eine Anmeldung.