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Im Juli wird das Thema „Vorfahrt und Vorrang“ in den Zuständigkeitsbereichen der Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock im Mittelpunkt der Kampagne „Fahren.Ankommen.LEBEN!“ stehen. Bei den Verkehrsunfällen mit schweren Personenschäden ist diese Unfallursache nach Geschwindigkeit die zweithäufigste im Land Mecklenburg-Vorpommern. Die Beamten werden mit verstärkten Verkehrskontrollen dem Rechnung tragen.

Im Juni hatte das Thema „Alkohol und Drogen“ im Zentrum der Aufmerksamkeit der Ordnungshüter gestanden. Dabei hatte es zum Teil erschreckende Ergebnisse gegeben.