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Die TSG Neustrelitz will sich morgen wie schon nach dem gewonnenen Spiel gegen Meuselwitz, vorn George Kelbel, von den Fans feiern lassen.

Die Regionalligisten der TSG Neustrelitz wollen am morgigen Sonntag gegen Budissa Bautzen da weitermachen, wo sie gegen die Meuselwitzer aufgehört haben. Zu den bislang vier Punkten aus zwei Partien der Rückrunde sollen drei weitere kommen. „Wer uns nach der Winterpause erlebt hat, konnte klar erkennen, dass das nicht mehr die Mannschaft der Hinrunde ist“, so TSG-Cotrainer Robert Gerhardt im Gespräch mit Strelitzius. „Wir können jetzt mehr, und die Devise eingangs der Rückrunde, jetzt in jedem Spiel zu punkten, gilt unverändert.“

Dabei hatte die TSG das Hinspiel in der Senfstadt schon klar dominiert, musste am Ende aber durch ein für die Bautzener mehr als schmeichelhaftes 1:0 mit leeren Händen zurückkehren. Schaut man ein gutes ganzes Jahr zurück, so trennten sich beide Mannschaften seinerzeit im Harbigstadion 0:0. Auch diesmal wird auf dem Kunstrasen des Harbigstadions gespielt, hoffentlich mit noch besserem Ausgang. TSG-Trainer Achim Hollerieth kann bis auf Andrew Marveggio die volle Kapelle aufbieten.

„Wir gehen von einem kampfbetonten Spiel gegen den Tabellenzwölften aus, ähnlich dem gegen die Meuselwitzer“, blickte mein Blogpartner Robert Gerhardt auf die morgige Auseinandersetzung. „Trotz des erneuten Wintereinbruchs haben wir gut trainiert, Stimmung und Moral sind ausgezeichnet.“ Bei einem Sieg könnten die Residenzstadtkicker bei dann noch einem Match weniger mit den Auerbachern gleichziehen.

Strelitzius kann sich morgen erst gegen 18 Uhr mit dem Spielbericht melden. Leider ist die Zellteilung des Bloggers noch nicht erfunden. Ich bitte die vielen hundert Leser meiner Zeilen rund um die TSG Neustrelitz um Verständnis.