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Schlagwort-Archiv: Neustrelitz

Zahl der Anträge stark angestiegen: Wohngeldstelle Neustrelitz ändert Öffnungszeiten

31 Dienstag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Bürger

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Schlagwörter

Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Verwaltung, Wohngeld

Foto: Steve Bey

In der Wohngeldstelle der Stadt Neustrelitz ist nach der Einführung des neuen Wohngeldgesetzes die Zahl der Anträge seit Herbst 2022 sehr stark angestiegen. Momentan beträgt die Anzahl an Anträgen pro Woche mehr als das Dreifache gegenüber den Vergleichswochen des Vorjahres. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen außerdem viele Nachfragen, ob Wohngeld zustehen könnte, und es werden Formulare abgefordert. Die Stadt Neustrelitz hat im Bereich Wohngeld eine zusätzliche Stelle geschaffen. Die Fachkraft ist jedoch erst im April verfügbar.

Damit die Anträge der Bürgerinnen und Bürger zügig und effektiv bearbeitet werden können, werden die Öffnungszeiten der Wohngeldstelle ab dem 6. Februar verändert. Sie ist dienstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr und donnerstags von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Die Sprechzeit am Freitag entfällt bis auf Weiteres. Die Antragsteller werden um Verständnis für diese Regelung gebeten.

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Nenad Djapic stellt in der Kachelofenfabrik Neustrelitz aus und wird zum Künstlergespräch erwartet

31 Dienstag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Kunst

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Schlagwörter

Ausstellung, Film, Freizeit, Galerie, Kachelofenfabrik, Kultur, Malerei, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Zur Vernissage der Ausstellung „Nenads weite Reise“ mit Arbeiten von Nenad Djapic wird am Freitag, 3. Februar, um 19.30 Uhr, in die Fabrik.Galerie für gegenwärtige Kunst in der Alten Kachelofenfabrik Neustrelitz eingeladen. Dazu wird der Maler, Autor und Filmemacher nach zwanzig Jahren wieder zu einem Künstlergespräch in der Kachelofenfabrik erwartet.

Mit großer Leidenschaft und körperlich großem Gestus werfen die Trommlerinnen ihre Arme in die Luft. Wir, die Betrachter wohnen dem kurzen Moment der Stille bei und doch liegt eine Spannung in der Luft. Denn die vielen Trommeln vor ihnen verheißen, dass es wohl in kurzer Zeit richtig laut werden könnte. Dennoch, dieser kurze Moment erscheint magisch und das liegt wohl auch an der Art, wie die einzelnen Farbschichten, die Nenad Djapic lasierend übereinandergeschichtet hat und diese Trommlerinnen und ihre Trommeln so ganz zart und traumhaft wirken lässt. Auf vier großen Leinwänden ist diese Szenerie des Bildes „Trommeln“ gemalt. So groß, dass der Maler, Autor und Filmemacher Nenad Djapic daneben fast klein wirkt. Dabei ist Nenad Djapic alles andere als klein und das in mehrfacher Hinsicht. Denn Djapic, 1948 im ehemaligen Jugoslawien geboren, gehört zu eben jenen Künstlern, die sich nie auf nur eine Kunstgattung oder einen künstlerischen Ausdruck festlegen wollen und er findet für diesen Umstand eine unprätentiöse und, typisch für Djapic, humorvolle Erklärung:

 „Als jemand, der immer auch in mehreren Sprachen zu Hause war und dabei seine Muttersprache aus ganz konkreten Gründen mächtig vernachlässigt hat, habe ich keiner anderen Sprache Heimat gefunden. Dasselbe gilt für meine Suche nach bildnerischem Ausdruck, Stil oder Sprache. Ich habe, wo auch immer, Gefundenes ohne Absicht oder Kalkül schamlos verwertet und ausgemolken, um meinem Affen Zucker zu geben, in der Hoffnung, die Betrachter konnten damit irgendwie, irgendwas anfangen. Wenn das der Fall war, fand ich es erbauend. Wenn nicht, hielt ich das nicht für meinen Fehler, mein Scheitern oder mein Ungeschick. Wenn das nicht der Fall war, habe ich das Beispiel Van Goghs, bemüht und mich als den, von Zeitgenossen Unverstandenen deklariert, wohlwissend, dass solche Vergleiche immer hinken.“

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Nachlese zur 6. Schlossbergkonferenz in Neustrelitz: Für den Spaten ist gesorgt, für einen Wachhund auch, für das Grundstück noch nicht

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Bürger

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Schlagwörter

Konferenz, Kulturquartier, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Schlossberg

Fotos: Moritz König

Der erste Spatenstich auf dem Neustrelitzer Schlossberg wirft zwar noch nicht unbedingt seine Schatten voraus, aber für den Spaten ist schon gesorgt. Den sponsort Helmuth von Maltzahn, der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Mecklenburg, wie er auf der gestrigen 6. Schlossbergkonferenz in Neustrelitz (Strelitzius berichtete) versprach. Einen Termin dafür wagen selbst die kühnsten Propheten noch nicht zu benennen. Momentan schieben sich Stadt und Land gegenseitig die Schuld dafür zu, dass es noch nicht einmal zur Grundstücksübertragung an die Kommune für die geplante Bebauung gekommen ist. Das habe ich heute aus zuverlässiger Quelle erfahren.

Der Vorstandsvorsitzende bezeichnete die Versammelten im Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz als „Rückgrat dafür, dass dieser Turm wieder aufgebaut wird. Nehmen Sie Ihre Kraft in die Hand und pressen Sie, damit so schnell wie möglich angefangen wird. Schlagen Sie jetzt Pflöcke ein, sonst gucken Sie in die Röhre. Setzen Sie klare Zeichen, Angst ist ein schlechter Berater. Ran, Attacke!“ Stadtpräsident Ernst-August von der Wense, Vorsitzender des Schlossberg-Beirates, backte da kleinere Brötchen. „Ich bin schon sehr stolz auf das bislang Erreichte und es ist spannend geblieben, unsere Ideen vom Schlossberg umzusetzen.“

Es fehlt nur ein Baustein

Sehr viel Applaus erntete der Jurist Bernhard Meyer-Graefe, der sich schon für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses engagiert hat und nach eigener Aussage begeistert von Neustrelitz ist. Er bezeichnete den Schlossberg als ein „verletztes, ein beschädigtes Baudenkmal, dem ein Baustein fehlt. Die Umgebung schreit förmlich danach, dass da wieder etwas hingehört, und zwar originalgetreu“. Er reagierte damit möglicherweise auf den Redebeitrag des Neustrelitzer Bürgermeisters Andreas Grund, der nebulös von einer nötigen Linie sprach, „die der Stadtentwicklung gut tut“. Man könne ja durchaus unterschiedlicher Meinung sein. Das Stadtoberhaupt stellte in dem Zusammenhang das starke öffentliche Interesse an der umstrittenen Ausstellung im vergangenen Jahr in der Schlosskirche mit studentischen Modellen von sicherlich preisgünstigeren Alternativbauten auf dem Schlossberg heraus.

Andreas Grund

„Das darf nicht sein“, konterte Meyer-Graefe. „Das Gebiss ist doch noch da, es fehlt doch nur ein Zahn. Hier wird nicht rekonstruiert, sondern ein Ensemble repariert.“ Den Residenzschlossverein sieht der Jurist in der Rolle eines „Wachhundes mit Klagebefugnis und Akteneinsichtsrecht“. Neustrelitz sei momentan „ein Leuchtturm ohne Leuchtfeuer“, und dem Wiederaufbau des Schlossturms müsse der Wiederaufbau des Schlosses folgen.

Aufs Tempo drückt auch Wilhelm von Boddien, die Symbolfigur für den Wiederaufbau des Berliner Schlosses. Es gelte bei aller nötigen Geduld schnellstens auf dem Schlossberg in Neustrelitz Baurecht zu erreichen und sich zunächst auf den Schlossturm und seine Nutzung zu konzentrieren. „Versuchen Sie keine Gegner zu überzeugen, sondern Freunde zu gewinnen“, riet von Boddien.

Broschüre über Erna Weiland angekündigt

Inzwischen wird mit erheblichem bürgerschaftlichen Engagement weiter an Neustrelitz und seinem Schlossberg als anerkannter Ort deutscher Demokratiegeschichte gewirkt. Zu den Vorreitern gehört Holger Wilfarth vom örtlichen Büro für Nachhaltigkeit, der für dieses Jahr eine Broschüre über Erna Weiland aus Herzwolde ankündigte, die erste Frau Deutschlands in einem Landtag. Bei den Recherchen habe sich die Zusammenarbeit mit Strelitzius bewährt. Meinen Blogveröffentlichungen sei es zu danken, dass sich Familienmitglieder der 1954 in Berlin verstorbenen Politikerin gemeldet haben. In einem auf der Konferenz gezeigten Film, der in Zusammenarbeit mit der Theater und Orchester GmbH entstanden ist, wird an die Sozialdemokratin Erna Weiland und die in Mecklenburg-Strelitz 1919 auch mit ihrer Stimme verabschiedete erste demokratische Landesverfassung Deutschlands erinnert.

Wilfarth verhehlte seine Enttäuschung nicht, dass er in Sachen Erna Weiland ausgerechnet beim Neustrelitzer SPD-Landtagsabgeordneten auf taube Ohren gestoßen ist. Inzwischen habe er aber einen anderweitigen Kontakt in die Landtagsfraktion

Ernst-August von der Wense (links) dankt Wilhelm von Boddien.

Schließlich informierte Holger Wilfarth darüber, dass die Digitalisierung des Gelben Saals im Schloss, in dem das Parlament seinerzeit tagte, voranschreitet. Die hier im Blog begleitete digitale Rekonstruktion der Fassade des Schlosses ist bis auf einen Abschnitt (Bild unten) abgeschlossen, für den allerdings noch einmal 2450 Euro aufzubringen sind, erfuhr ich heute. Vielleicht finden sich ja ein oder mehrere Spender, die Kontodaten sind bei mir zu haben.

Nachricht von Henry Tesch

Und dann hat mich noch eine Nachricht vom gestern verhinderten Mitvater der Schlossbergkonferenzen Henry Tesch erreicht. „Wenn ich mir überlege, was man uns seit der ersten Konferenz an Steinen in den Weg gelegt hat, und das war nicht lustig, dann ist es schon eine Freude, dass die sechste Konferenz so gut verlaufen ist. Und der Schlosskeller ist doch nicht zugeschüttet worden…“

Keine Schlossbergkonferenz ohne Solveig-Kristin Schmid.
Foto: Architectura Virtualis/Holger Wilfarth

Architektin skizziert weitere Arbeitsschritte am Großherzoglichen Palais in Neustrelitz

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Bauen

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Schlagwörter

Architektur, Denkmalschutz, Film, Mecklenburg-Strelitz, Medien, Neustrelitz

Zum Wochenstart wieder ein Filmchen von der Hotelbaustelle Großherzogliches Palais in der Neustrelitzer Parkstraße. Diesmal geht es um die Fassade. Die bekannte Neustrelitzer Architektin Kerstin Heller skizziert in Folge 24 der mit viel Aufmerksamkeit meiner Leser bedachten Serie die weiteren Arbeitsschritte.

Ein Dankeschön in den verregneten Teutoburger Wald an den Filmemacher. Bei uns ist das Wetter auch nicht besser.

Schöffinnen und Schöffen in Neustrelitz für die Amtszeit 2024 bis 2028 gesucht

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Recht

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Schlagwörter

Gericht, Justiz, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Schöffen

Im ersten Halbjahr 2023 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit vom 01.01.2024 bis zum 31.12.2028 gewählt. Gesucht werden in der Residenzstadt Neustrelitz ca. 20 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Waren oder am Landgericht Neubrandenburg als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Stadtvertretung und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten vor, wie an Schöffen bzw. Jugendschöffen benötigt werden. Aus diesen Vorschlägen wählt der Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht in der zweiten Jahreshälfte 2023 die Haupt- und Hilfsschöffen.

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Bitte melden: Landestheater Neustrelitz sucht Statisten für Schauspiel „Über Menschen“ nach dem Roman von Juli Zeh

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Theater

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Schlagwörter

Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Schauspiel, Statisten

Die Theater und Orchester GmbH braucht Unterstützung. Der meistverkaufte Roman des Jahres 2021, „Über Menschen“ von Juli Zeh, wird am 17. Februar im Landestheater Neustrelitz auf die Bühne gebracht. Damit der berühmt gewordene Ort der Handlung, Bracken, zu Leben erwacht, benötigt es Statistinnen und Statisten jeden Alters, die mit gestellten Kostümen des Theaters das Dorf repräsentieren.

Mit Proben und einer Aufwandsentschädigung bei allen Vorstellungen werden Interessenten Teil dieses besonderen Theaterstücks. Bitte melden unter info@tog.de / 03981 277 162.

Noch freie Plätze bei Lehrgängen zum Motorsägenschein im Leea Neustrelitz

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Bildung

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Schlagwörter

Leea, Lehrgang, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Wer noch keinen Motorsägenschein zum Fällen und Aufarbeiten von Schwachholz besitzt, hat die Chance, diesen an zwei möglichen Terminen im März 2023 im Leea in Neustrelitz zu erwerben. Für den 10. und 11.März sowie für den 17. und 18. März gibt es noch wenige freie Plätze. Anmeldungen sind ab sofort möglich im Leea Neustrelitz bei Maria Lau unter 03981 4490-101 oder per Mail an buero@leea-mv.de.

Diese sogenannten „Kleinen Motorsägen-Lehrgänge“ für Brennholzselbstwerber befähigen zum Bearbeiten von Holz in jeglicher Stärke und zum Fällen von Schwachholz mit einem Durchmesser von max. 20 cm auf Brusthöhe (1,30 m über dem Boden). Am Freitag geht es jeweils ab 14 Uhr im Leea um die theoretischen und sicherheitstechnischen Fragen. Daneben werden Motorsägen und Zubehör vorgestellt. An den Sonnabenden wird dann ab 9 Uhr im Wald in der Nähe von Neubrandenburg das Fällen und Aufarbeiten praktisch geübt.

Weitere Informationen zu diesen und weiteren Lehrgängen im Leea finden sich unter

www.leea-mv.de/leea-akademie

Neustrelitzer Stadtarchiv im Februar nur eingeschränkt geöffnet

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Kommunales

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Schlagwörter

Archiv, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Foto: Steve Bey

Das Stadtarchiv Neustrelitz ist vom 31.01.2023 bis zum 23.02.2023 nur eingeschränkt besetzt. Im genannten Zeitraum gelten folgende Öffnungszeiten:

Montag:         08 bis 12 Uhr
Dienstag:       08 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Donnerstag:  13 bis 16 Uhr
Freitag:          08 bis 10 Uhr

Ab dem 24.02.2023 ist das Stadtarchiv wieder zu den regulären Sprechzeiten erreichbar.

Bürger eingeladen: Bündnisgrüne der Residenzstadt diskutieren über kommunale und regionale Themen

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Politik

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Schlagwörter

Bürger, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz, Parteien

Der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen trifft sich am kommenden Mittwoch, den 1. Februar, um 19 Uhr, im Neustrelitzer Theaterkeller! Herzlich eingeladen, über GRÜNE Themen in Stadt und Region zu diskutieren, sind alle Interessierten und Mitglieder. Ansprechpartnerin ist Friederike Fiß, Sprecherin des Ortsverbandes Neustrelitz für Bündnis 90/Die Grünen (neustrelitz@gruene-seenplatte.de).

Kripo sucht Zeugen: Einbrecher erbeuten in Neustrelitzer Wohnhaus Wertgegenstände

30 Montag Jan 2023

Posted by Strelitzius in Polizei

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Schlagwörter

Kriminalität, Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Verdacht eines Einbruchs in ein Wohnhaus in Neustrelitz aufgenommen und sucht nun Zeugen. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen sollen sich der oder die bislang unbekannten Tatverdächtigen im Zeitraum von Sonnabend, den 28. Januar, 12.30 Uhr, bis Sonntag, den 29. Januar, 20 Uhr, gewaltsam Zugang zu einem Einfamilienhaus in der Carl-Meier-Straße verschafft haben. Der oder die Täter sollen dabei
Gegenstände im Wert von mehreren tausend Euro erbeutet haben. Der Kriminaldauerdienst kam zur Spurensuche und -sicherung zum Einsatz.

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67 Jahre, Wesenberg in Mecklenburg-Strelitz, Diplomjournalist, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband

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