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Im Wesenberger Filmtheater läuft eine weitere Woche „Avatar 2: The Way of Water“. Gespielt wird der Blockbuster morgen und am Freitag um 16 und um 20 Uhr, am Sonnabend und am Sonntag um 18.30 Uhr sowie von Montag bis Mittwoch kommender Woche um 15 und um 19 Uhr.

„Mit einem Silvester Spezial unter dem Motto ‚Alles geht baden, wir haben etwas zu feiern‘ möchten wir das alte Jahr trotz aller traurigen Ereignisse mit einem Augenzwinkern verabschieden. und das neue Jahr hoffnungsvoll beginnen“, schreibt mir Kinochefin Christiane Bongartz. Am Sonnabend wird um 14 Uhr noch einmal Sönke Wortmanns Erfolgskomödie „Der Nachname“ (Strelitzius berichtete) aufgeführt. Um 16 und um 22 Uhr wird mit „Beckenrand Sheriff“ eine weitere deutsche Komödie gezeigt. In der Hauptrolle ist Milan Peschel zu erleben.

Das örtliche Freibad von Grubberg ist der Bürgermeisterin (Gisela Schneeberger) ein Dorn im Auge. Es hat seine besten Zeiten hinter sich, ist viel zu teuer und soll deshalb geschlossen werden. Der Bauherr Albert Dengler (Sebastian Bezzel) sieht daraufhin nur Dollarzeichen, schließlich bietet das große Gelände Platz für jede Menge Wohnungen! Doch der Bademeister Karl (Milan Peschel) kann und will nicht akzeptieren, dass sein Arbeitsplatz, an dem er schon seit 30 Jahren für Recht und Ordnung sorgt, den Bach runtergeht. Damit er das Freibad retten kann, könnte er ein Bürgerbegehren starten, für das er mindestens 600 Unterschriften auftreiben müsste.

Aber das wird schwierig, denn die noch verbliebenen Badegäste sind nicht gut auf den Beckenrandsheriff zu sprechen. Vor allem Dr. Rieger (Rick Kavanian) treibt Karl regelmäßig zur Weißglut! Währenddessen ist sein nigerianischer Bademeister-Azubi Sali (Dimitri Abold) bestens integriert – fast schon besser als Karl. Doch Sali möchte eigentlich nur nach Kanada. Als Sali die Profischwimmerin Lisa (Sarah Mahita) kennenlernt, beginnt er an seinem Plan zu zweifeln. Soll er bleiben, Karl helfen und damit auch Lisas Zufluchtsort retten? (filmstarts.de)