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Die Ungeduld der betroffenen Eltern ist nachvollziehbar. Aber gut Ding will Weile haben. Dieser Tage hat mich eine Anfrage erreicht, was denn nun mit der angeregten Einbahnstraßenregelung bzw. mit der Tempo-30-Zone vor der Integrativen Kita „Buntes Leben“ am Heizkraftwerk in Neustrelitz sei. Man höre ja so gar nichts.
Ich habe mich mit Rathaussprecherin Petra Ludewig in Verbindung gesetzt und die Anfrage weitergeleitet. Sie bestätigte mir, dass ein entsprechendes Begehren über den Bauausschuss an die Verwaltung ergangen ist. Diese prüfe jetzt, inwiefern der Bürgerwunsch umgesetzt werden könne. Die Antwort werde dann wieder im Bauausschuss gegeben. Wann das geschehen wird, konnte mir Petra Ludewig auch nicht sagen. Strelitzius bleibt dran.
Zu diesem Beitrag schreibt mir Marita Klei aus Neustrelitz:
der Bauausschuss tagt meines Wissens erst im Oktober wieder, und ehe sich dann etwas tut, dauert es bestimmt noch einmal Monate. Können nur hoffen das bis dahin nichts passiert. Bisher haben die Kinder, was wir gesehen haben und selber erlebt haben, noch Glück gehabt, das wir und die anderen rechtzeitig bremsen konnten. So schnell, wie Kinder auf die Straße rennen. Es gibt ja Raser dort, die zum Beispiel zur Waschanlage fahren. Die denken nicht dran, dass dort eine Kita ist.
Und was die Stadt betrifft: Fast überall ist 30iger Zone an Kitas und Schulen, selbst am Gymnasium und an der Berufsschule.