2 Gedanken zu “18 Jahre erfolgreiche Stadtentwicklung in Neustrelitz: Ihre Stimme für die Fortsetzung des bewährten Kurses”
BÖHMEsagte:
Also, da gehört schon eine gehörige Portion Unverfrorenheit und Ignoranz dazu, die bisherige Bürgermeisterarbeit derart empor zu heben! Naja, 5000 weniger Einwohner kann man auch als Erfolg werten – wenn man ein Dorf werden will. Die Alt-Strelitzer sind ja schon auf dem besten Weg dahin! An den positiven Dingen, wie Schlossgarten und Hafen, ist der Bürgermeister nun wirklich nicht „schuld“! Dafür kann man die Schlosswürste, Steinwüste Markt und die Schuppen-, Scheunen- und Schachtel-Prachtallee Strelitzer Chaussee bewundern. Wem das genügt …?
So schlimm ist es nun auch wieder nicht… Man denke nur an die attraktive Weiterentwicklung des Freizeitbades am Glammi (Entschuldigung: „Badeanstalt“!) oder an den mutigen Kampf unseres Bürgermeisters an vorderster Front um den Erhalt unseres Theaters, an die wunderschönen Weihnachtsmärkte auf städtische Initiative und Organisation. Den herrlichen Blumenschmuck auf städtischen Grünflächen… Im Sommer 2020 wurde ich von Touristen nach den Glambecker Seeterrassen gefragt. Sie hatten den Tipp in der Touristinfo bekommen. Nach einer ratlosen Schrecksekunde habe ich diese Touristen geschickt auf den Spaziergang um den Glammi gelenkt. Oder war das falsch? Gibt es wirklich sehenswerte Seeterrassen von touristischen Bedeutung dort?
BÖHME sagte:
Also, da gehört schon eine gehörige Portion Unverfrorenheit und Ignoranz dazu, die bisherige Bürgermeisterarbeit derart empor zu heben! Naja, 5000 weniger Einwohner kann man auch als Erfolg werten – wenn man ein Dorf werden will. Die Alt-Strelitzer sind ja schon auf dem besten Weg dahin! An den positiven Dingen, wie Schlossgarten und Hafen, ist der Bürgermeister nun wirklich nicht „schuld“! Dafür kann man die Schlosswürste, Steinwüste Markt und die Schuppen-, Scheunen- und Schachtel-Prachtallee Strelitzer Chaussee bewundern. Wem das genügt …?
Susanne Gebühr sagte:
So schlimm ist es nun auch wieder nicht… Man denke nur an die attraktive Weiterentwicklung des Freizeitbades am Glammi (Entschuldigung: „Badeanstalt“!) oder an den mutigen Kampf unseres Bürgermeisters an vorderster Front um den Erhalt unseres Theaters, an die wunderschönen Weihnachtsmärkte auf städtische Initiative und Organisation. Den herrlichen Blumenschmuck auf städtischen Grünflächen… Im Sommer 2020 wurde ich von Touristen nach den Glambecker Seeterrassen gefragt. Sie hatten den Tipp in der Touristinfo bekommen. Nach einer ratlosen Schrecksekunde habe ich diese Touristen geschickt auf den Spaziergang um den Glammi gelenkt. Oder war das falsch? Gibt es wirklich sehenswerte Seeterrassen von touristischen Bedeutung dort?