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Der Katzenparadies Neustrelitz e.V., der in einem umgebauten Eigenheim in der Pappelallee aufopferungsvoll herrenlose Stubentiger betreut, ist bei der Vielzahl von Kastrationen bei Katzen und Katern dringend auf Geldspenden angewiesen. Jetzt haben sich die rund 20 Tierfreunde, die dem Verein angehören, mit einem Hilferuf an Strelitzius gewandt. „Unsere Nerven liegen blank, wir haben im Moment mit sehr viel Elend zu kämpfen“, schreibt mir Manuela Günther. „Kastrationen können das eindämmen. Vielleicht erreichen wir über Ihren Blog auch erneut unsere Politiker.“
Seit geraumer Zeit fordern die Tierschützer von der Politik die Einführung einer Kastrationspflicht. Ich hoffe, dass das die Richtigen lesen. Jeder Euro zählt, so der Verein, der Anfang Oktober zumindest 5000 Euro aus dem Strategiefonds des Landes unter anderem für ein neues Außengehege erhalten hatte (Strelitzius berichtete). Die Mittel reichen trotzdem vorn und hinten nicht.
Hier für Spenden der Paypal-Link https://www.paypal.com/pools/c/8tuv70qUct… Wer kein Paypal hat, kann auch direkt auf das Spendenkonto einzahlen: Katzenparadies Neustrelitz, IBAN: DE97 1505 1732 0100 0197 49, BIC: NOLADE21MST, Sparkasse Mecklenburg-Strelitz.
Nancy sagte:
Es ist eine komplette Sauerei, dass solche Vereine im Stich gelassen werden, die Verzweiflung ist groß, ständiges Kastrieren, was ohne Kastrationspflicht auch kein Ende nehmen wird. Es sind nicht nur die Vereine, die im Stich gelassen werden, es sind auch die Tiere, das ganze Elend muss ein Ende haben!!! Ich möchte nicht wissen, wie vielen Tieren nicht geholfen werden kann, weil sie nicht gefunden werden. Das Problem zu ignorieren, ist für mich Tierquälerei!!!