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Foto: Joerg Metzner

Zum letzten Mal steht am Freitag, den 3. Januar, um 19.30 Uhr, Rossinis geistreiche und humorvolle Komödie „Der Barbier von Sevilla“ auf dem Programm des Landestheaters Neustrelitz. Zuvor kann die komische Oper – musikalische Leitung Daniel Klein, Regie Jasmin Solfaghari, Ausstattung Achim Römer – noch am kommenden Sonntag, 29. Januar, um 16 Uhr erlebt werden. „Es lohnt sich, ist unheimlich witzig inszeniert“, hat mir dieser Tage meine Blogfreundin Sandra Lembke geschrieben, die als Statistin begeistert mitwirkt.

Der gewiefte Friseur Figaro steht dem wohlhabenden Graf Almaviva zur Seite, der als vermeintlicher Student das Herz der schönen Rosina erobert hat. Doch diese hat auch die Aufmerksamkeit ihres Vormunds Dr. Bartolo auf sich gezogen, der sein junges Mündel gern selbst heiraten würde, um an dessen beträchtliche Erbschaft zu gelangen. Witzig und temporeich wird erzählt, wie es den jungen Liebenden mit Hilfe von Figaro gelingt, den alten Bartolo hinters Licht zu führen, um so ihr Liebesglück zu finden.

Karten gibt es unter 03981 206400 oder www.theater-und-orchester.de