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Die Teilnehmer des Erasmus+ – Projektes H.O.P.E. (helping our planet environmentally) aus Frankreich, Italien, Spanien und Deutschland  treffen sich in dieser Woche am Gymnasium Carolinum in Neustrelitz. Nach den beiden vorangegangenen Treffen in Orange (Frankreich)  sowie in Cuneo (Italien) zum Thema „Eingriff des Menschen in die Natur – Aspekte der Energiegewinnung und Ressourcenverschwendung“ geht es jetzt um einen Einblick in die Möglichkeiten des symbiotischen Miteinanders. Dabei spielen Begriffe wie „Biodiversität“ und „Fair Trade“ die Hauptrolle.

Input erhalten die Schüler zum Beispiel durch eine Führung im Müritz-Nationalpark, eine Vorlesung zur Erforschung der Artenvielfalt am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin mit anschließendem „Großstadt-Fährtenlesen“ oder einen Workshop zum Globalen Handel am Beispiel von Schokolade, durchgeführt vom Ökohaus Rostock.

Natürlich wird dabei international Hand in Hand gearbeitet, sei es beim Aufarbeiten und Auswerten mitgebrachter nationaler Fakten zu einem internationalen Konzept,  Ziehen von Konsequenzen für das zukünftige Handeln – wobei die Teilnehmer die Ideen mit zurück in ihre Schulen und Familien nehmen –  oder auch beim Mannschaftssport Drachenbootfahren.

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa.