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Sonnabend, gegen 20 Uhr, und Hunger in der Kleinseenplatte. Station 1: „Unsere Küche hat noch mindestens eineinhalb Stunden zu tun, hat keinen Zweck mehr sich zu setzen.“ Station 2: „Hier ist jetzt Feierabend, und da können wir auch keine Ausnahme machen.“ Station 3, schon Pöbelei: „Typisch Einheimische, kommen hier abends noch an und wollen was zu essen. Ohne Vorbestellung geht hier gar nichts.“ Station 4: „Schauen Sie sich in aller Ruhe unsere Karte an, ich komme gern noch mal wieder.“ 21 Uhr, Hunger gestillt, nicht zu hoch geschraubte Erwartungen erfüllt.

Die Endstation löse ich schon mal auf: Sirat Restaurant, Pizzeria und Lieferservice in der Wesenberger Mittelstraße. Was die drei anderen Adressen angeht, so will ich mich in heimatlicher Verbundenheit noch zurückhalten. Zumal besagte Wirte und ihre Betriebe sämtlich schon positive Bewertungen hier im Blog hatten. Allerdings stammen die aus gästeärmerer Vor- und Nachsaison. In einem Fall häuft sich bereits die Kritik. Der Krug geht so lange zu Wasser,…