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Unsere Zweitligavolleyballer vom PSV Neustrelitz treten am morgigen Sonnabend daheim gegen den ETV Hamburg an. Anpfiff in der Halle der Bundespolizei an der Woldegker Chaussee ist um 19 Uhr. Der Tabellendritte empfängt das Schlusslicht, sollte eine klare Sache werden.
Ich habe eben noch mit Max Odebrecht, Vorstandsmitglied bei den PSV-Volleyballherren, gesprochen. „Drei Punkte sind gegen den Aufsteiger für uns Pflicht. Zuletzt haben wir die Hamburger ja im Pokal in Warnemünde besiegt, wir wissen also, was wir zu erwarten haben. Unbedingt geht es uns darum, nicht in der laufenden Meisterschaft durch einen Ausrutscher den Anschluss an die Spitzenmannschaften aus Bitterfeld/Wolfen und Mondorf zu verlieren.“
Natürlich hoffen die Neustrelitzer Volleyballer, dass möglichst viele Fans den Weg an die Woldegker Chaussee finden. Zuletzt hat das Pokalhighlight gegen die Erstligisten aus Königs Wusterhausen/Bestensee in voller Halle gezeigt, dass es nun auch nicht so weit bis zur Ausweichadresse unserer Volleyballer ist. Wie weit die Dinge in Sachen im August abgesoffener Strelitzhalle (Strelitzius berichtete) vorangekommen sind, ich frage da mal nach.